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CHF Kredit tilgend statt endfällig

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  •  Häuslbauerin
19.5. - 10.8.2008
31 Antworten 31
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Was spricht dagegen?
Warum wird diese Variante nur selten diskutiert?
Ich erspare mir im Vergleich zum Euro-Kredit Zinsen und schalte zumindest das Tilgungsträger-Risiko aus (wenn auch noch immer das Wechselkursrisiko bleibt). Ist das nicht eine gute Alternative, für alle die es gerne etwas "sicherer" hätten?


  •  lize
20.5.2008  (#1)
so ist esUnd auch das Währungsrisiko wird de facto mit jeder Monatsrate geringer! Die Rate ist ähnlich hoch, wie bei einer endfälligen Finanzierung mit Tilgungsträger + 20 % Überdeckung. Wenns bei Endfälligkeit gut läuft, bleibt halt am Ende ganz schön was übrig... Bei Pauschalrate bleibt sicher nichts... Ist halt mit weniger Risiko behaftet. Zu beachten ist aber der Einstiegszeitpunkt, da ein starker CHF während der Laufzeit die Rate stark beeinflussen kann (ich muss dann jedes Monat den teuren Franken kaufen). Bei endfälligen Krediten wirkt sich dieser "Teure Kauf" nur auf die Zinsen aus, die Tilgungsträger werden ja in EUR bespart.

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Hallo Häuslbauerin,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: CHF Kredit tilgend statt endfällig

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  •  lize
20.5.2008  (#2)
Warum wird das so selten empfohlen...? - Ganz einfach. Banken und vor allem Berater diverser 3-Buchstaben-Firmen verdienen bei einer endfälligen Finanzierung einfach VIEL MEHR. Du bezahlst über die VOLLE Kreditlaufzeit für den VOLLEN Betrag Zinsen! Und das Ansparprodukt wirft für den Produzenten unglaublich hohe Provisionen ab. Also doppelt verdient.
Endfällige Finanzierungen haben durchaus ihre Berechtigung. Nur wenn ich einen Kunden bedürfnisorientiert berate, und der Kunde möchte zwar die Vorteile eines CHF nutzen, jedoch mit reduziertem Risiko, dann ist es absolut NICHT empfehlenswert einfach einen Tilgungsträger mit irgendwelchen Garantien abzuschließen, da diese WIEDERUM kosten und extrem unflexibel sind! Wenn ein Kunde CHF mit weniger Risiko haben will, dann gibts nur eines... Pauschalrate!
Ich für meinen Teil (für meine eigene Finanzierung) mache lieber eine endfällige Finanzierung, da ich selbst in der Branche tätig bin, an die Chancen verschiedener Märkte glaube, und die Finanzierung wirklich TÄGLICH im Blick habe. Ist natürlich mit relativ hohem Risiko verbunden. Aber das bin ich... Und ein Kunde, der etwas wengier Risiko haben möchte, dem emfpehle ich die Pauschalrate!

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  •  lize
20.5.2008  (#3)
Kurze Beispielrechnung - Berechnung mit 3 Monats-Libor CHF und 3 Monats Euribor jeweils mit 1 % Aufschlag (Marge)
Finanzierungsbetrag: 100.000,-
Lft. 25 Jahre
CHF Kurs aktuell: ca. 1,63

Rate in EUR: 657,-
Rate CHF pauschal: 533,-
Rate CHF endfällig: 545 (325,- Zinsen + 220 TT mit 20 % Überdeckung)

Bei der endfälligen Finanzierung sollten eben theoretisch zum Schluss 20.000,- übrig bleiben.

Der CHF Kurs könnte auf 1,33 steigen, erst dann hätte ich bei der Pauschalrate keinen Vorteil mehr (natürlich nur wenn der Zinsunterschied EUR-CHF gleich bleibt).

533 EUR * 1,63 = 868 CHF
868 CHF / 1,33 = 653 EUR

sollte der Kurs wieder auf 1,68 fallen beträgt die mtl. Rate in EUR nur mehr 516,-

868 CHF / 1,68 = 516

(alles gerundet)

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  •  creator
20.5.2008  (#4)
danke, lize! - besser und einprägsamer kann man's nicht schreiben.

jedem hier sollte klar sein: sicherheit kostet immer-nicht umsonst ist bausparen die klar teuerste variante.

ergänzend müsste man sich halt dann noch im €-chf-vergleich die nebenspesen anschauen, also die doppelten kontokosten und die diversen gebühren (schätzgebühren, grundbuch: eintragung, löschung, evtl. mehreintrag statt epu, etc.) und sich halt dann fragen, wie weit man für den zu erwartenden "gewinn" zu riskieren bereit ist.

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  •  piccolo
20.5.2008  (#5)
wechselgebühr - wir sind selbst erst kürzlich auf einen chf-kredit mit pauschalraten umgestiegen (von endfällig) und haben von haus aus geplant (wenn wieder etwas "besser") in eur zu konvertieren.
unterschätzen darf man aber keinesfalls die zusätzlich anfallenden spesen!!! doppelte kontoführung, monatliche wechselspesen (die leider nicht wenig sind) ...

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  •  Häuslbauerin
21.5.2008  (#6)
kontospesen wechselgebühr - Sind Kontospesen und Wechselgebühr (vierteljährlich, nicht monatlich) verhandelbar?

Aber danke für eure Antworten. Bestätigt mich sehr in meinem Vorhaben einen tilgenden CHF Kredit zu nehmen und mir keinen endfälligen aufschwatzen zu lassen.

Die endfällig Variante ist für uns völlig uninteressant, da wir den Kredit in 7-10 Jahren zurückzahlen wollen.

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  •  creator
22.5.2008  (#7)
häuselbauerin: - das ist jetzt aber eine no-na-frage, oder?

jetzt mal an alle: wir sprechen hier von verträgen und das schöne an verträgen ist, dass man sich einigen muss - und zwar über alles. jeder vorschlag muss vom jeweils anderen angenommen werden. es ist daher auch alles "verhandelbar", denn niemand - auch die bank nicht- kann gezwungen werden, einen vorschlag anzunehmen. das gilt ganz besonders bei so lustigen dingen wie agb. wenn euch jemand eine semmel um € 30,-- verkaufen will, wird das angebot wenig chancen auf annahme haben - und das gilt bei überzogenen spesen genauso.

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  •  finanzi
2.7.2008  (#8)
Gebühren und Laufzeit - Grundsätzlich ist alles verhandelbar (hängt natürlich immer mit deiner Bonität zusammen). Und: nie endfällig, wenn in 7-10 Jahren zurückgezahlt werden soll - dies ist viel zu knapp, wenn du einen Tilgungsträger hast!

@lize: ich kenne dein Problem mit 3-Buchstaben-Firmen nicht, doch solltest du mit deinen Aussagen doch etwas "vorsichtig" sein und nicht pauschalieren! Erstens muss der Kunde über alle Varianten informiert werden und zweitens ist es immer noch seine Entscheidung, was er schlussendlich will. Ein guter Berater wird nie zu einer enfälligen Variante überreden, da er sich dann sicher sein kann, die nächsten 20-30 Jahre nicht mehr in Ruhe schlafen zu können (weil sein Kunde, ihn bei jeglich Schwankung völlig verängstigt anrufen wird). - Also bleiben wir bitte sachlich und auf dem Boden der Tatsachen: es gibt gute und schlechte Berater (was in absolut KEINSTER Weise mit 3-Buchstabenfirmen zu tun hat), es gibt gute und schlechte Bänker.... Und einfach nur "Panik machen" oder Vermutungen aufstellen, finde ich in einem so sensiblen Forum wie dem der Finanzierungen in Sachen Hausbau/-kauf durchaus unangebracht (ohne dir zu Nahe treten zu wollen).

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  •  Häuslbauerin
2.7.2008  (#9)
@finanzi - Meine Erfahrung mit 1-2-3-4-5 Buchstabenfirmen laufen aber leider auf das hinaus was lize oben schreibt:

hatte das Vergnügen mit mittlerweile 4 so Herren von verschiedenen Firmen. Alles Spezialisten, blablabla, ... alle 4 rieten zum Endfälligen CHF Kredit (auf 10 Jahre ausgelegt *augenverdreh*)

Vielleicht gibts unter den vielen schwarzen Schafen, auch ein paar weiße. Aber mir ist noch keines davon begegnet.

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  •  lize
3.7.2008  (#10)
dein Forum-Name alleine... spricht schon Bände darüber, dass du auch ein Mitarbeiter so einer Firma bist. Ich habe immer gesagt, es gibt gute und schlechte Berater, überall, in jedem Finanzinstitut... Ich spreche hierbei auch über meine Erfahrungen. Ich habe noch NIE gesehen, dass so ein Berater eine tilgende Kreditversion vermittelt hat. NOCH NIE!! Habe sogar schon endfällige €-Kredite gesehen... Der Gipfel der Frechheit... echt! Es geht einzig und alleine darum Tilgungsträger abzuschließen. Dass so einer die nächsten 20-30 Jahre nicht mehr ruhig schlagen kann, weil sich die Kunden dermaßen oft melden ist auch nicht richtig: Die Meisten halten sich in diesem Beruf nämlich nicht mehr als maximal 2-3 Jahre, dann ist schluss...

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  •  lize
3.7.2008  (#11)
Natürlich... muss jeder Kunde für sich selbst entscheiden, wem er sein Vertrauen schenkt.

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  •  finanzi
5.7.2008  (#12)
Schlüsse ziehen - Liebe/r lize. Ich finde es doch sehr schade, wie schnell jemand auf Grund eines Namens Schlüsse zieht und etwaige Kompetenzen in Frage stellt... Nein, ehrlich gesagt, ist mir das ziemlich egal. "Buchstabenfirmen", Banken, Versicherung.... Ich denke genügend Kompetenz und Erfahrung zu besitzen um definitiv sagen zu können, dass ich bei ALLEN schon alles erlebt habe (Ratenkredite bei Buchstabenunternehmen, miese Geschäfte bei Banken und Versicherungen - ich glaube, dort wo Geld im Umlauf ist, ist immer Vorsicht geboten - und zwei Meinungen besser als eine...).

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  •  Urwi
17.7.2008  (#13)
lize | 3.7.2008 6:06 - Hallo,

ich bin gerade dabei, eine Umschichtung meiner Verbindlichkeiten vorzunehmen und muss auf Grund Deiner Aussage meiner Bank ein Kompliment machen. Die haben mir ausdrücklich von einer Endfälligkeit mit Tilgungsträger abgeraten und die Variante mit den laufenden Rückzahlungen absolut bevorzugt. Allerdings wurde mir zur Zeit von einem Einstieg abgeraten, da der Kurs €-CHF nicht optimal sei. Vielleicht haben Banken doch ganz andere Interessen als Finanzberater?

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  •  lize
17.7.2008  (#14)
die Interessen sind grundsätzlich... die gleichen: Gewinn! Nur hat im Gegenzug dazu die Bank das Interesse, dass der Kredit auch zurückgeführt werden kann. Zusätzlich muss man immer im Auge haben, dass Bankberater (wie ich zum Beispiel) ein Fixgehalt bekommen, und daher persönlich nicht so provisionsorientiert beraten müssen. Müsste ich mit Provisionen alleine meine Familie durchfüttern, würd ich wahrscheinlich auch nur endfällige Kredite verkaufen! Doch da mein Geldbörserl nix davon hat, wenn ich einem Kunden etwas aufs Aug drücke, was für ihn nicht gut ist, mach ich das auch nicht, und setze eher auf eine langfristig gute Kundenbeziehung! Wenn jemand das versteht, warum ich ihn so berate, wie ich ihn berate, dann macht er auch für mich "Werbung" und empfiehlt mich weiter. Wer gerne leere Versprechen hört, und glaubt mit einer Hausfinanzierung weiß Gott wie viel Gewinn zu machen, wer gerne Sätze hört wie:"In 25 Jahren tilgen Sie nicht nur den Kredit, sondern haben nebenbei auch noch 50.000,- € fürs Alter auf der Seite"... der soll das auch so machen. Jeder ist seines eigen Glückes Schmied.

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  •  Urwi
19.7.2008  (#15)
lize - Volle Zustimmung! Genau das "eine langfristig gute Kundenbeziehung" ist mir nicht eingefallen, aber so sehe ich es auch!

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  •  atena
27.7.2008  (#16)
@lize - hallo lize!

ich habe von dir hier schon sehr viele gute Beiträge gelesen - bitte weiter so, bei so einem sensiblen Thema wie Hausfinanzierung kann man nicht gut genug informiert sein.

Ich hatte am Freitag einen Termin mit meiner Bank: Im Moment ist der gesamte Kreditbetrag noch auf dem Baukonto da wir erst seit einer Woche fertig sind. Jetzt könnten wir umsteigen und den Kredit fertig machen. Da der Eurozins im Moment so hoch ist hat uns mein Banker einen tilgenden CHF Kredit empfohlen. (Zinsvergleich: 3,1% im CHF vs. 6% im Euro). An sich bin ich dafür ich weiss nur nicht ob der Einstiegszeitpunkt im Moment so gut ist da der CHF Kurs (bei unserem Gespräch am Freitag) bei 1,61 liegt. Laut einer Breakevenrechnung meines Bankers (wie sich die genau berechnet kann ich leider nicht sagen, da hat er so ein vorgefertigtes Sheet, aber ich gehe jetzt mal davon aus dass die Werte stimmen) könnte der CHF noch auf 1,23 steigen (bei gleichbleibendem Zinsunterschied) und der Vorteil wäre nach wie vor da.
Meine konkrete Frage allerdings ist: sollte man noch warten mit dem Einstieg und die teuren Zinsen im Euro zahlen (haben am Baukonto dieselben Konditionen wie für den Kredit also die 6%) und eben abwartzen bis der Einstiegszeitpunkt vom Kurs her günstiger ist oder lieber gleich switchen um eben dem teuren Zinssatz im Euro zu entkommen. Bin im Moment wirklich ratlos was das Beste wäre, mein Banker sagt dass der Einstiegskurs bei einem tilgenden CHF Kredit nicht sooo wichtig ist da die Schuld ja mit jedem Monat tw. zurückgezahlt wird, ausserdem der CHF nicht so stark schwanken würde dass sich die Rate um grosse Beträge verändern würde. Es geht um einen Betrag von 150.000 € - die monatl. Rate wäre zum aktuellen Kurs und Zins ca. 724 €.
Weiters hätten wir noch die Möglichkeit die Rate quartalsmässig zu bezahlen um die Gebühr (4,60 pro Überweisung) niedrig zu halten. Oder ist die monatliche Rate besser?

Ich möchte noch dazusagen dass wir außerdem die Möglichkeit haben noch 2mal gratis zu switchen - könnten also bei einem wirklich grossen Kursanstieg des CHF auch wieder wechseln.

Ich würd mich freuen wenn du mir hier weiterhelfen könntest --> gerne auch an meine email adresse selma.hagen(at)yahoo.de

liebe Grüsse
selma Hagen

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  •  biker
27.7.2008  (#17)
@Urwi und atena - ...bin auch interessiert an der tilgenden CHF Variante. Wäre euch dankbar über Infos bzgl. Bank und Konditionen die ihr erhalten habt. hauslbauer[at]yahoo.com
danke!!! biker

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  •  lize
27.7.2008  (#18)
Ob der Einstiegskurs jetzt - 1,62 (aktuell) oder 1,60, oder 1,58 ist nicht wirklich das, was das Kraut fett macht! Vorsicht beim Zinssatz: 3,1 % hören sich für mich nach einem Angebot für 1-2 Jahre an, da aktuell der 3-M-Libor CHF bei 2,76 steht. Sollte ich recht haben, dass es sich hierbei um kurzfristigen Fixzinssatz handelt, beachtet bitte den Aufschlag auf den Referenzzinssatz nach der Fixzinsperiode. Dasselbe gilt beim Euro-Kredit. (fast 3 % Zinssatzunterschied klingt für mich ziemlich viel) Wenn ihr die Möglichkeit habt, 3 Monatlich zu zahlen, würd ich das auch machen, da das weniger GEbühren verursacht.

Ob ihr warten sollt steht in den Sternen. Die höheren Zinsen geben schon was aus... und wie bereits geschrieben... Kursunterschiede im 0,10 Bereich geben nicht so viel aus.

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  •  atena
27.7.2008  (#19)
@lize - Hallo lize!

danke erstmal!

der genannte Zinssatz ist der 1-Monats-Libor bzw. der 1-Monats-Euribor plus ein Aufschlag von 0,85% ist also kein Fixzinssatz. Sind die Zinssätze vom Freitag lt. meinem Banker. Der Aufschlag ist anscheinend solala - bis vor kurzem war ich der Meinung sehr gut verhandelt zu haben aber anscheinend wäre da noch mehr drinnen gewesen...
lg
Selma Hagen

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  •  lize
27.7.2008  (#20)
glaub mir... das ist vom Zinssatz her echt TOP! Da wirst nicht viel bessere Angebote finden...

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  •  stefstef
27.7.2008  (#21)
aufschlag ist gut - aber der zinsvorteil liegt auch bei den 1-monats-referenzz. "nur" bei ca. 2 % - chf-1m: 2,28, eur-1m: 4,48 - da versteh ich deinen berater nicht ganz. und bitte lass dir die breakeven-berechnung genau erklären, bis nix mehr unklar ist, das ist das mindeste, und vor allem siehst dabei auch was so ein "kleiner" rechenunterschied von 2 oder 3 % zinsvorteil ausmachen kann, der sich noch dazu durch meist durchgehend höhere spesen beim fw-kredit noch vermindert, also besser einen vorsichtigen ansatz wählen!


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