Hallo!
Habe mich von einem Finanzberater beaten lassen für eine Hausbaufinanzierung wobei bei einer Fremdwährung bei einem Währungsgewinn der Finanzberater 10 Prozent von meinem Gewinn mitkassiert! ist dass so üblich schließlich ist es ja mein Geld! Hat jemand schon erfahrung?
wennst einen Verlust hast zahlt er aber - auch 10% oder? spass beiseite, dass hör ich zum ersten mal, und für mich wäre das ein absolutes NEIN-Kriterium
die Provision - bekommt der Berater normalerweise von der Bank, die die Kreditfinanzierung macht. Dir sollte eine Vermittlung nichts kosten.
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Hallo Gast Andreas, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen,
das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
was soll dieser bloedsinn nur mal rein theoretisch - wenn du so z.b. in 10 jahren einen switch in eine andere waehrung machst und du dabei einen währungsgewinn erreichtst dann würde zu dieser zeit 10% an den berater überwiesen ??? das kann doch wirklich nicht sein ernst sein !! dagegen machen es ja die banken zum "schnaeppchenpreis". und wer traegt das risiko ? wohl kaum der berater ... ab mit dem in die wüste !
Währungsmanagementist durchaus eine Möglichkeit,mit dem Kredit Geld zu verdienen. Allerdings macht das gewöhnlich nicht irgend ein Wald-und Wiesenbankfuzi, sondern es gibt richtiggehend "Agenturen" die das profilike machen. Das kostet dann auch ein paar Prozent des Gewinns und hat mit einem herkömmlichen Häuslbauerkredit nix zu tun. Ein Freund von mir (in Holland) macht dies schon einige Zeit und hat seinen Kredit durch geschicktes Wechseln der Währungen halbiert.Ist aber risikoreich & nix für schwache Nerven!!!
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