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die "Überdeckung" kommt nur darauf an, wie viel der berater verdienen will (2% der endsumme aus dem tilgungsträger= provision, je höher der tt, desto mehr provi). der spaß ist jetzt schon etwas verfeinert worden, jetzt reichen bei bestimmten "sicherheitsorientierten" (bei denen vielleicht lehmann als garantiegeber auftraten und die bestandsprovisionen höher sind...) fonds mit "höchststandsgarantie" auch nur 10%. offiziell ist das nur, um das risiko der währungsschwankungen abzusichern und der bank eine darstellbare sicherheit zu geben. wenn sich der fonds schlecht entwickelt, wird die bank sich schon bei dir melden, keine sorge... und dass du dann noch was bei den raten mitreden kannst, ist auch eher illusion. |