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Keiner eine Ahnung? |
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Innen spielt die Daemmung an sich ja nicht so eine grosze Rolle - hier ist vielleicht zu ueberlegen, womit kriegst du eine bessere Schalldaemmung/daempfung zustande. Und hier gilt: Umso schwerer das Material, desto besser die Daempfung. Bei der Decke ist wohl eher die Statik ausschlaggebend, wie dick die Decke sein muss. |
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Wir haben einen ähnlichen Aufbau, wohnen seit 1,5 Jahren drin.
Außenwand: 32cm Holzriegel mit Zellulose + 10cm Installationsebene mit Steinwolle, dichte Ebene aus verklebten OSB, Fassade hinterlüftet. Zwischenwände 10cm (nichttragend) oder 16cm (tragend) Holzriegel mit Steinwolle, beidseitig 15mm OSB vollflächig und 15mm Gipskarton. Wir haben auch in den 10er Zwischenwänden alle Installationen untergebracht, haben aber gerade bei der Elektrik teilweise Schallschutzdosen genommen, da bei gegenüberliegenden Dosen sonst ja quasi ein Loch in der Wand wäre. Bei ev. Installationsleitungen und Kanal solltest du noch aufpassen, die Leitungen nicht an der den Schlafräumen zugewandten Wandseite zu befestigen (Schallübertragung). Wir sind generell zufrieden, Schalldämmung ist generell gut (gerade wegen der allseitig vollflächigen OSB-Platten unterm Rigips), Wärmedämmung ist sowieso spitze. Wenn du noch Fragen hast; ich hab selber mit dem Zimmerer mitgebaut, kenne die Wände also in- und ausw"ä"ndig. |
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