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Solaredge hilft zwar gegen (Teil)Verschattung, aber wenn die Anlage hauptsächlich im Schatten vom Haus steht, wird's hat trotzdem schwierig mit angemessenem Ertrag. Mir drängt sich da eine offensichtliche Frage auf: wieso machst die PV nicht am Haus ? |
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meine schlechtesten Panele (Ost-Ausrichtung, 50% des Tages im Schatten bzw. senkrecht nach Ost/West) produzieren ca. 60% der besten (Süd-Ausrichtung am 15° Dach) Heute haben die besten ca. 1,7 kWh pro Stück produziert - die schlechtesten 1,02 kWh Je später im Jahr (Nebel, Wolken, etc.) desto mehr gleicht sich das an d.h. im Schnitt produziert da ein 400 Wp Panel im Jahr um die 300 kWh -> 90 EUR im Jahr bei 170 EUR fürs Panel und 50 für den Solaredge-Optimierer ... ich bin zufrieden 😁 |
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Wenn die Rechnung nur so einfach wäre .... somit 550 EUR pro kW - ich nehme 20 komplette Anlagen mit jeweils 100 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] oder mehr - Danke mal vorab. 😂 Somit brauch ich auf mein Anfrage vom März nicht mehr warten ... |
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die Rechnung ist so einfach wenn du schon eine SE-Anlage hast die noch Kapazität hast und du einfach nur Panele dazwischenstecken musst. aber die basis-infrastruktur ändert ja nichts daran wieviel du pro Panel in unterschiedlicher Ausrichtung / Montagewinkel lukrierst - die musst du dir auch bei einem einzigen Panel leisten |
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Wenn du aber nicht selbst montierst und die UK vom Sperrmüll zimmerst kostet es immer deutlich mehr als nur Online-Preis von Modul und Optimierer. |
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in diesem thread gings aber nicht um die Kosten einer PV-Anlage sondern um die Effizienz beschatteter Module - und die liegt bei meiner Anlage bei mindestens 60% gegenüber den optimal ausgerichteten Die Kosten für die Anlage bzw. für ein einzelnes Panel sind wie man hier sieht bei jedem anders - von (bei mir) 230 EUR bis 700 EUR und darüber 🤷 |
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@Gawan: danke für die Infos. Wie sind denn deine Module genau "situiert". Auf einem niedrigen Gebäude hinter einem hohen Gebäude in Norden? |
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die schlechteren im Verbund sind 1. vertikel westseitig 2. vertikal ostseitig 3. 15° nach Osten geneigt neben einer ostseitigen 4 Meter hohen Hauswand - im Süden zusätzlich noch eine 1,5 Meter hohe Wand Direkt gen Norden hab ich nur auf dem Hauptdach mit 12° Neigung, die sind aber wesentlich effizienter übers Jahr als 1,2 und 3 (ca. 80%) |
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@madkatze Wenn du das mehr oder weniger selber machen kannst und sonst keinen nennenswerten Zusatzkosten hast (weiterer WR WR [Wechselrichter] notwendig ect.) kann sich das rechnen. Wenn du das alles fix fertig von einem Unternehmen montieren lässt usw. wirds glaub ich schwierig. Ein Modul im Schatten liefert halt nicht viel, seh´s selber bei meinen 10,2kWp (50° Süden): Da kommen im Winter teils echt 10,5kW runter, sobald Schatten (durch Bäume oder Wolke): 0,6-1kW. Wennst es genau wissen willst musst das halt mit nem geeigneten Programm mal simulieren und durchrechnen... Es hängt halt auch immer alles von Faktoren ab die jetzt noch keiner weiß: Wenn in Zukunft Strom unleistbar wird und durch Rohstoffmangel keine Module zu kriegen sind wirst vl. froh sein die Fläche gemacht zu haben um wenigstens morgens und abends einige Watt zu ernten... ...keiner weiß was kommt |
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Wir sind aktuell in einer Situation in der selbst eine massiv schlecht gerechnete 10kWp Anlage, die im Jahr nur 7000 MWh produziert und teure 20kEUR ohne Förderung kostet sich innerhalb von 10 Jahren rechnet. Mit der oben getroffenen Annahme haben so gut wie alle PV-Bauer in den letzten 10+ Jahren bis Anfang 2021 gebaut, da wurdest schon als Optimist belächelt wenn du auf unter 10 Jahre Amortisation gekommen bist. Bei einer gut gerechneten 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage die 11000 MWh produziert um 12kEUR nach Förderung bist du auf 3,6 Jahre Amortisation ... alles unter der Annahme, dass der Strom weiterhin 30ct/kWh bringt, also weder teurer noch billiger wird und die OEMAG weiterhin existiert ... Und irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit ... es sei denn der Strompreis geht noch weiter rauf, dann verschiebt sich das alles wieder ein Stück zugunsten der PV-Betreiber, aber das muss jeder an Hand der aktuellen Nachrichtenlage für sich selbst beantworten. Oder man beobachtet die Spotmärkte für Strom und macht sich ein Bild --> https://www.exaa.at/ |
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