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Bitte Suche benutzen, das wurde bestimmt schon mehrfach besprochen. |
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Genau wurde schon mal besprochen. Ich sag mal so - nachdem in den vergangene Jahren der Frost oft viel kaputt gemacht hat, ist das eventuell auch von Vorteil. Es gibt da auch Anwender die das gezielt im Weinbau nutzen... 😉 |
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Achtung, bitte keine durchgehende Fläche planen, sonst wird aus dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein Standard Flächenkollektor. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] entzieht oben, unten und seitlich (recht/links) Wärme. Benachbarte Gräben brauchen Abstand, sonst ziehen sie sich gegenseitig die Wärme ab. Irgendwo hier gibts es von @Dyarne einen Beitrag mit großem RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. |
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Ich habe gesucht, wurde aber nicht fündig. Wonach kann ich suchen? Bei "Bepflanzung" oder Ähnlichem gelange ich nur zu Ergebnissen, wo erwähnt wird, dass Bepflanzung in Kombi mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] möglich bzw. kein Problem sei. Das ist mir bekannt, meine Fragestellung ist aber spezieller. Es geht um eine naturbelassene Wiese, die nach Errichtung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] unter Garantie nicht in ihrem Bewuchs beeinflusst sein soll- abgesehen von dem "mechanischen" Einfluss des Umgrabens in den ersten 2 Jahren... |
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Ist schon klar, aufgrund der benötigten Laufmeter wird aber trotzdem ein gewisser Anteil der Fläche "verbraucht" werden müssen. Es ist klar, dass bei viel benötigter Wärmeenergie auch dem Boden mehr Wärme entzogen werden muss. Meine Frage wäre, wie ich dafür sorgen kann, dass der Entzug möglichst wenig Schaden anrichtet. Ist es z.B. besser, einen Graben rundherum anzulegen, der dem Boden möglichst viel Wärme entzieht, oder lieber zwei Schleifen mit weniger Entzug, also auf mehr Fläche, aber im Gegensatz zum Flächenkollektor trotzdem tiefer und bei entsprechendem Abstand der Schleifen ohne Kurzschluss? |
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30 Sekunden mit der Suche liefert folgendes: https://www.energiesparhaus.at/forum-rgk-beeinflusst-vegetation/47957 https://www.energiesparhaus.at/forum-rgk-bepflanzung/49521 https://www.energiesparhaus.at/forum-gartengestaltung-ueber-rgk-praktische-erfahrung/60884 https://www.energiesparhaus.at/forum-abkuehlung-des-bodens-durch-rgk/59926 |
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Vielen Dank, mariof fürs Suchen-Helfen ich habe gelernt: 1. Vegetation kann (ähnlich wie nach kalten Wintern) um ca. 2 Wochen später dran sein, daher kann es mit Pflanzen, denen ohnehin schon zu kalt ist, Probleme geben 2. Schwierig wirds bei unzureichender Dimensionierung, dann ist langanhaltende Vereisung durchaus möglich 3. Wenn im Sommer das Haus gekühlt ist, dreht sich der Effekt um und der Boden erwärmt sich zusätzlich. Dies kann die Vegetation im Hochsommer ebenfalls stören. Meine Schlussfolgerung: Kollektoren tief verlegen und großzügig bemessen kann die Gefahr minimieren, zumindest für regional beheimatete Pflanzen. Gibt es gegenteilige Erfahrungen? Wo sind die Menschen, die sagen "Hände weg?" Sind das nur die Errichter von Gasthermen oder Tiefensonden bzw. Klimaleugner? |
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Du wirst bei Installateuren die dir eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] verkaufen wollen weil sie RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nicht kennen/können fündig |
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Hallo Paul123, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Ringgrabenkollektor: Probleme mit Pflanzenwuchs? |
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kann ich bestätigen 😂 Wer es nicht kennt wird dir immer sagen dass das alles nicht geht, zufriert usw ... |
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RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit Sicherheit kein Faktor sein, der den Wuchs beeinflusst. Da ist der Boden viel stärker vom eigentlichen Wetter betroffen, als er es jemals von einem 1,5-2m tiefen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sein wird. |
Bei einer Wiese die wohl keine 10cm tief in den Boden wurzelt, wird ein||
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Längerer Bodenfrost und Vereisung mit ordentlichen Eisradien, welche bis Juni brauchen, um Aufzutauen, sind Kennzeichen eines zu gering dimensionierten Erdkollektors - ganz gleich, ob RGK RGK [Ringgrabenkollektor], Baugrube, Fläche, Graswurzel, TB, whatever. Somit kann man alles mit einer vernünftigen Planung erschlagen, die daraufhin abzielt, solche langanhaltenden kalten Soletemperaturen gar nicht erst entstehen zu lassen. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit dem größten Wärmeentzug wäre (bei DN32 x300 Rohr) ein Graben mit 300m Länge. Zwischen diesem Extrem und ganz enger Verlegung und mit der Verlegetiefe kann mit dem Wärmeentzug des Bodens so gespielt werden, daß der Entzug entlang des Grabens annähernd konstant bleibt. Welche Temperaturen vorherrschen ist einzig eine Frage der Dimensionierung. Und bei vernünftiger Dimensionierung ist kein Einfluss bei der Vegetation zu erwarten. Ich hab keine Ahnung, was es benötigt, einen 40kW RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu erhalten, aber bei http://www.ringgrabenkollektor.at/ kann dir sicher weitergeholfen werden. |
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