Als fossile Energieträger werden die in der erdgeschichtlichen Vergangenheit entstandenen Brennstoffe bezeichnet. Dazu zählen Stein- und Braunkohle, Erdöl, Erdgas und eventuell auch Torf. Hauptbestandteil ist immer der Kohlenstoff, der bei der Verbrennung zu Kohlendioxid umgewandelt wird. Da das Kohlendioxid wesentlich zum Treibhauseffektes beiträgt, ist die Verbrennung von fossilen Energieträgern klimabeinträchtigend. Neben dem Kohlendioxid werden als Schadstoffe je nach Zusammensetzung des Brennstoffes auch Schwefeldioxid und Stickoxide freigesetzt.