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2 unterschiedliche Wechselrichter

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  •  jojonet
8.2.2023
6 Antworten | 3 Autoren 6
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Hallo.
Ich habe derzeit eine Anlage mit 4,8 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit einem Fronius Symo 4,5 Wechselrichter.
Zusätzlich kommt jetzt eine Anlage mit rund 35,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] dazu und einem Huawei Sun2000 Wechselrichter. Kann ich die 2 hintereinander schalten und verwalten oder ist dies eher ungünstig?
Danke

  •  Bembel
8.2.2023  (#1)
Was genau meinst du mit "hintereinander" schalten? Denkbar wäre allenfalls, die bestehenden Module mit den neuen zu verschalten. Dadurch wird es aber mit ziemlicher Sicherheit zu Anpassungsverlusten kommen, also macht es wenig Sinn.
Die Wechselrichter dagegen hängen wechselstromseitig am selben (Haus)Netz und werkeln unabhängig voneinander, und so muss es ja sein. Da ist es zunächst egal, ob 1 oder 2 WR WR [Wechselrichter] vorhanden sind.

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  •  jojonet
8.2.2023  (#2)
Also ich dachte, wenn ich ja nur einen Ausgangsleitung habe, dass ich die 2 irgendwie zusammenschließen muss. 

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
8.2.2023  (#3)
Welcher Huawei wird das? 30KTL-M3?

Den Symo verkaufen und an den Huawei anschliessen, ggfs. einen (Sub-) String mit Optimiereren.

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Hallo jojonet,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 2 unterschiedliche Wechselrichter



  •  jojonet
8.2.2023  (#4)
36ktl-m3
ist das problematisch wenn ein String deutlich weniger Power hat?

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
8.2.2023  (#5)
Nein, solange die Spannungen halbwegs passen ist das kein Problem. Wenn die alten Module auf einem eigenen MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] Platz haben sparst du dir auch die Optimierer.

NA-Schutz im Hinterkopf beim 36er? Wandlermessung auch kein Thema?

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  •  jojonet
8.2.2023  (#6)
Danke für deine Info.
Ich habe eine Zusage von 30 kVA. Die Stunden die ich nach Eigenverbrauch über die 30 liege kann ich vermutlich an meinen Händen abzählen, obwohl alles südseitig ohne Verschattung ausgerichtet ist. Deshalb ist meiner Meinung nach kein Wandlermesser notwendig. 
NA Schutz kann und sollte man durchaus bedenken, obwohl die EVN eh ein TOR errichtet.

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