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Ich vermute dass im Angebot 1 der Puffer nur als Vorrat Heizungswasser für die Frischwasserladung genommen wird. Bitte auf keinen Fall für den Heibetrieb, dies unbedingt abklären. Bei Angebot 2 wird das Warme Wasser direkt beheizt und bevorratet. Du brauchst für Heizung keinen Puffer!!!!!!!!!! Was für dich besser ist kommt auf euren Verbrauch an und ob du lieber immer Frisch zupfen oder direkt Ww besorgten möchtest. |
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Das habe ich nicht ganz verstanden... Wozu wird generell Pufferspeicher verwendet wenn nicht für Heizung? |
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Ein Frischwasserladesystem erwärmt dein Trinkwasser im Durchlaufprinzip. Dazu wird der Puffer benötigt der dafür Heizungswasser bereit stellt. im Plattenwärmetauscher übertragen wird dann die Wärme vom Heizwasser aufs Trinkwasser |
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Alles klar, danke! |
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Jetzt ahbe ich noch ein 3. Angebot: Da sind überhaupt keine Pufferspeicher und externer Warmwasserspeicher dabei, nur ein intergrierter Warmwasserspeicher 175 Liter und Schnellladeregister (was ist das?). Steibel Eltron WPI E 08 HW https://www.stiebel-eltron.de/de/home/produkte-loesungen/erneuerbare_energien/waermepumpe/sole-wasser-waermepumpen/wpe-i-04-15-hw-230-premium/wpe-i-08-hw-230-premium.html Kann man ohne externen Speicher auskommen? |
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@IrinaT du solltest unbedingt einen speicher im fußbodenheizkreislauf vermeiden (so wie es akani bereits geschrieben hat)! also entweder a) einen speicher für dein warmwasser (ob der in der wärmepumpe direkt integriert (platzsparender) ist oder separat daneben steht ist nicht sooo entscheidend) => stiebel eltron angebot oder angebot 2 oder b) einen etwas größeren speicher, der mittels frischwasserstation dein warmwasser wärmt => angebot 1 insofern schauen alle drei deiner angebote (auf basis der von dir bekanntgegebenen infos) passabel aus. aus hygienischer sicht wird im forum die frischwasserstationslösung bevorzugt. wichtig: weder bei a) oder b) darf der speicher im fußbodenheizkreislauf sein!! die fußbodenheizung sollte direkt an die wärmepumpe angeschlossen sein, kein puffer dazwischen! |
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Bei der frischwasserstationslösung sollte man noch den Kalkgehalt des Wassers beachten - bei sehr kalkhaltigen Wasser kann das ein Problem werden ... sonst sicher eine super Lösung |
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Jetzt bin ich neugierig geworden: Ihr seid alle so leidenschaftlich gegen Pufferspeicher in Heizkreislauf, also anscheinend kommt es erstens vor und zweitens ist schlecht. Was ist so schlecht daran? |
Danke, alles klar! Ich gehe als Erstes davon aus, dass bei den beiden ersten Angeboten alles richtig vorgesehen ist, da sehr erfahrene Firmen, aber natürlich kläre ich dies nochmals. ||
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WPWP [Wärmepumpe]-WWS-FWS Kombi. Aber danke für den Tipp! |
Wir haben in der Gemeinde ca. 16° dH und wollen, dass ein Installateur uns ein Montageset für eine Enthärtungsanlage installiert und mein Mann dann nach ein paar Monaten die Enthärtungsanlage selbst anschließt, unabhängig von der ||
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Eine WPWP [Wärmepumpe] ist um effizienter um so geringer die Temperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke ist. Bei einer Solewärmepumpe ist das dann die Soletemperatur und die Heizwassertemperatur. Umso geringer diese Differenz ist um so effizienter arbeitet die WPWP [Wärmepumpe]. Damit ich in einen Puffer Energie speicher kann, muss ich diesen erwärmen, somit also die Temperatur der Heizwassertemperatur erhöhen. Wasser ist ein sehr guter Wärmespeicher um jedoch richtig viel Energie zu Speichern benötigt man viel Wasser oder eine hohe Temperatur. Ein 1000 Liter speicher kann pro Kelvin 1,16 kWh speichern. Erhöhe ich die Temperatur um 10 Kelvin so sind das 11,6 kWh, aber auch einen Effizienzverlust von ca. 28% bei der WPWP [Wärmepumpe]. Wir können aber auch den Estrich oder den Beton als Energiespeicher verwenden, hier ist zwar die Wärmekapazität gegenüber Wasser viel geringer (ca. 0,5-0,6 kWh pro m³) aber die vorhanden Menge ist einfach viel größer. Bei 100 m² und 6 cm starken Estrich sind das dann 3,3 kWh pro Kelvin und bei einer 20 cm starken Betondecke 11 kWh pro Kelvin. Somit ist es viel effizienter den Estrich der FBH FBH [Fußbodenheizung] als Speicher zu verwenden oder noch besser die Betondecke mittels Betonkernaktivierung. Zusätzlich kommt noch bei einem Puffer hinzu, dass wir zumindest eine zweite Umwälzpumpe (UWP) benötigen, damit ich einerseits den Speicher auf der einen Seite aufladen kann und auf der anderen Seite daraus die FBH FBH [Fußbodenheizung] betreiben. Diese UWP benötigt natürlich zusätzlich Energie und weiters ist die Vorlauftemperatur der Flächenheizung niedriger als die des Puffers. Am besten du verwendest, falls vorhanden, als Speicher die Betondecke. Einerseits hat diese eine riesige Speichermasse, kostet nicht extra (bis aufs Heizungsrohr) und verdoppelt die Flächenheizung, was wiederum dazu führt, dass die Vorlauftemperatur absinkt und die WPWP [Wärmepumpe] effizienter wird. 6 |
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Super erklärt, danke! |
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Ich habe gerade im Forum gelesen, dass WW WW [Warmwasser]-Zirkulation wegen Legionellen nicht gut sei. Warum? Ein Insti hat sogar gemeint er empfielt sie unbedingt. Apropos Frischwasserstation: lässt sich damit eine volle (nicht zu große) Badewanne einlassen? |
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Eine Zirkulation is zwar eine Komfortsache damit Warmes Wasser schnell an der Zapfstelle ist. Aber diese ist ein reine Energievernichtung. Eine Frischwasserladestation schafft alles, der Pufferspeicher aus dem sie warmes Wasser produziert muss wie auch ein Warmwasserspeicher ausreichend dimensioniert sein umdie Menge bereit zu stellen. |
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Danke! 500 Liter Pufferspeicher wäre ausreichend? Stimmt. Andererseits wenn wir duschen, lassen wir das Wasser laufen bis es warm wird. Das ist dann auch Wasserverschwendung 😬 |
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Wasser is günstiger als Energie. Da würde helfen die Technik und die Räume wie Bad und Küche nahe am Technikraum an zu ordnen Mit 500l bist denk ich gut bedient |
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Ich glaube das ist nicht so eindeutig, zumindest wenn wir jetzt nicht von einer durchlaufenden Zirkulation sprechen. Ich brauche im Haus momentan ca. 4,5m³ Wasser pro Monat, ca 50% wird davon in etwa WW WW [Warmwasser] sein. Der m³ Wasser kostet bei mir 2,4 Euro, macht bei 2,25 m³ 5,4 Euro. Pro Monat benötigte ich 50 kWh für WW WW [Warmwasser] über die WPWP [Wärmepumpe]. Die Wassererwärmung über die WPWP [Wärmepumpe] koste mir mit PV durch die entgangenen Gewinne ca. 3,8 Euro und wenn ich den Strom zukaufen müsste (was ich zum Glück fast nicht muss) ca. 10 Euro. Nachdem die Wasserpreise in den Gemeinden sowie die Stromkosten sehr unterschiedlich sind, kann einmal das Wasser oder die Energie für WW WW [Warmwasser] teurer sein. |
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Hallo IrinaT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 2 WP Angebote |
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Also wenn du Strom kaufen müsstest wären das fast das doppelte. Bin jetzt nicht von PV Nutzung ausgegangen. Und wenn du das Wasser auslaufen lässt und dir deinen PV Strom vom einspeisen auszahlen lässt. Wie sieht die Rechnung dann aus? sorry ich hoff ich verlang jetz nicht zu viel rechnerei von dir. Vor allen bei momentan steigenden Strompreisen. |
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Ich habe ja eh so gerechnet, 7,67 ct bekomme ich pro kWh. 50*0,0767 = 3,8 Euro. Und die Preise für Wasser sind sehr unterschiedlich in Ö, teilweise weniger und teilweise auch teurer und ich bilde mir ein, in mache Gemeinden sind auch die Kanalgebühren vom Wasserverbrauch abhängig. |
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Bei uns in D ist ja auch so jede Komune hat da ihre eigenen Preise je nach dem wieviel erneuert und saniert wird. Das Abwasser ist bei uns meist sogar teurer. Werde bei mir devinitiv ohne Zirkulation bauen. |
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... deswegen haben wir so eine Box (eigentlich zwei) eingebaut (ganz rechts am Bild) —> kaltes/abgestandenes Wasser in der Warmwasserleitung wird nach Drücken der Betätigungsplatte des WCs in den Spülkasten geleitet bis warmes Wasser ankommt, dann wird auf kaltes Wasser umgeschalten. |
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@app99: kann mir nicht vorstellen, dass diese Box der Wasserverschwendung entgegenwirkt. Jedesmal wenn ich aufs WC gehe (auch fürs kleine Geschäft) wird die komplette WW WW [Warmwasser]-Zuleitung erneut aufgeheizt, die ja bekannterweise innerhalb einer Stunde bei normaler Isolierung wieder fast auf Raumtemperatur abkühlt. Hast du schon einmal gemessen, wieviel WW WW [Warmwasser] ihr pro Tag verbraucht? |
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