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bei dem traufen-abstand hast du im winter das problem, dass der schnee ncht runterrutscht, sondern sich unten staut. was hat's für einen grund, nicht bis zur traufe vozuziehen? ich würde auch bewusst eine dachfläche / dachseite komplett voll machen, mit alles gleichen modulen. wenn du später erweiterst passen die neuen module nicht mehr (optisch, von den abmessungen her, und von den elektrischen werten), die alten gibts nicht mehr. du würdest dann vielleicht gern "voll" machen, bringst es aber nicht mehr so effizeint zusammen, fängst herumschustern mit umlegen an, etc.... :-/ und: lege gleich kabel mit für die erweiterung. spart dann später arbeit. ;) |
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Entweder du machst es gleich mit Victron (Dann brauchst aber gleich einen Akku) oder du bleibst bei Solax. Dann eben mit 2. WR 1xHybrid 15kw und dann noch einen normalen 3 phasigen dazu. Alles andere ist ja unnötig bzw. umständlich, teurer |
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Hallo! Ich habe den Traufenabstand bewusst gewählt, da darunter eine Terasse bzw. der Eingang ist und wir manchmal doch ordentliche Schnee-Mengen bekommen und es dann natürlich keine Dachlawine geben soll. Ich habe nun etwas weiter überlegt und folgende Variante gebaut. Damit könnte dann der Flachdach-String später direkt auf Victron umgeklemmt werden. Die Zusatkosten nehme ich gerne in Kauf - lieber gleich eine PV als erst in 2 Jahren und dann wenn wirklich Zeit ist ein ordentliches Speicher-Setup. Für weitere Erweiterungen habe ich dann immer noch Platz am hinteren Flachdach. Am Hauptdach selber ist dann eh wegen Verschattung und Gehwegen Schluss. |
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Hallo! Ich habe den Traufenabstand bewusst gewählt, da darunter eine Terasse bzw. der Eingang ist und wir manchmal doch ordentliche Schnee-Mengen bekommen und es dann natürlich keine Dachlawine geben soll. Ich habe nun etwas weiter überlegt und folgende Variante gebaut. Damit könnte dann der Flachdach-String später direkt auf Victron umgeklemmt werden. Die Zusatkosten nehme ich gerne in Kauf - lieber gleich eine PV als erst in 2 Jahren und dann wenn wirklich Zeit ist ein ordentliches Speicher-Setup. Für weitere Erweiterungen habe ich dann immer noch Platz am hinteren Flachdach. Am Hauptdach selber ist dann eh wegen Verschattung und Gehwege Schluss. Die Alternative wäre Ost und West jeweils auf einem String und einen kleinen gebrauchten Wechselrichter als Übergangslösung. Aber zahlt sich die Aufteilung wirklich aus? Sieht eindeutig so aus. Variante 1 - 1x 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Wechselrichter Variante 2 - 1x 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und 1x 4kWp Wechselrichter |
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ONO 22° ist ein Trauerspiel im Winter, insbesondere mit dem Baum und den Gauben. Da wird nicht viel zum Einspeichern übrig bleiben mit WäPu. E-Auto ist in Zukunft ein Thema? Wenn du noch Zaun oder Freifläche etc. verfügbar hast spricht auch nichts dagegen "All-In" zu gehen und Richtung z.B. 40 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zu gehen. Dann auch mit wintertauglichem Südanteil. Den Schnee hast du dann gerne lieber vor dem Haus als auf den Modulen. Für Resitrix gibt es Halter von Dapek. Fragezeichen die bei mir auftauchen: Plane auf den besten Flächen ohne Hybrid-WR (Schattenverluste in PVSol Hausnummer unter 10%), was kommt da heraus? Was sagt der Netzbetreiber zur verfügbaren Leistung? 30 kVA möglich? Elektriker bei der Hand und kooperativ oder Errichtung durch Fachfirma? |
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Ob da bei 21° viel mit automatischen abrutschen passiert weiß ich nicht, vielleicht kann jemand mit einer ähnlichen / gleichen dachneigung was dazu sagen. Meine erfahrung: bei 10° und auch bei 15° passiert bei gerahmten modulen nichts. Auch wenn man druntersteht und es sich wünschen würde. Und, diesbezüglich die nächste überlegung: wenn da schnee oben ist, ist auch schnee unten. Hältst du dich da viel auf der terrasse auf? Wenn du den (sollte es die gebäudehöhe zulassen) herunterziehen willst hast du bei geringerem traufenabstand bessere chancen. Bei 10° und bei 15°, traufenabstand ca. 10cm plus dachrinne 10cm: es landet, wenn es dann rutschen könnte, in der Dachrinne, und staut sich dann dort wieder. 🙄 Und wenn man dann von oben schiebt muss man erst alles was staut entfernen, dass der rest von oben mit schwung runter kann. Die letzte überlegung: wie oft und wie viel schnee habt ihr? Ich persönlich empfehle jedem: a) traufenabstand so, dass die dachrinne noch die funktion erfüllen kann. Bei der montage mit wasserkübel testen (oder einen erfahrenen dachdecker / solarteur fragen). b) full screen oder komplette glas module, wenn man im winter was von der pv habe will. Hier noch fotos: full screen module vs. Gerahmte module. Fullscreen habe ich auf 10°, gerahmte auf 10° und 15° liegen. Es war tauwetter. Links gerahmt, 10°, rechts gerahmt, 15° Zwei gerahme, rest fullscreen, 10° - finde die beiden gerahmten! Die fullscreen sind bis an die kante vor gelegt. Mit wasserkübel, die dachrinne funktioniert. Trotzdem landet das "langsamste" ende des rutschenden schnees in der dachrinne und wartet da aufs schmelzen, ein großteil rutscht drüber und landet unten. 🥳 Lg |
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Hallo! Ich habe nun noch eine Variante mit 10 Grad Süd-Aufständerung auf die beiden Flachdächer geplant - Danke für den Input zu ONO. Hier sieht der Ertrag im Winter etwas besser aus, der Gesamt-Ertrag ist um ca. 2 MWh besser. Kooperativer Elektriker ist vorhanden. Netzanfrage für 20 kW Wechselrichter wird gerade manuell geprüft - mal sehen was hier rauskommt. Über die 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] möchte ich aktuell nicht gehen. Bei der Verschattung habe ich bei der aktuellen Platzierung schon auf möglichst wenig Verschattung geachtet. Danke auch für die Beispiele mit den Modulen - werde mir das noch genauer überlegen! |
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Hallo! Mittlerweile wurde der Dachstuhl aufgeschlagen und ich habe auf Basis der tatsächlichen Maße die Belegung noch einmal überarbeitet. 20kVA Wechselrichterleistung wurden ebenfalls bewilligt. Aktuell bin ich dabei die Verstringung zu planen. Die Modulverteilung sieht aktuell wie folgt aus: - Osten: 16 - Gaube Osten: 10 - Westen: 24 - Gaube Westen: 8 Der Elektriker, der die Anlage gemeinsam mit mir bauen wird, hätte folgende Verstringung vorgeschlagen: - MPPT 1: Osten - MPPT 2: Gaube Osten + Gaube Westen in Serie - MPPT 3: 12 / 12 Westen Parallel Durch das Verschalten der Strings Parallel wird das Schattenmanagement nicht mehr richtig funktionieren nehme ich an. Würde es in dem Fall Sinn machen einen Wechselrichter mit 4 MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] zu verwenden? Oder würdet ihr die Belegung noch einmal überarbeiten, da 12 Module an einem String die Startspannung eher später erreichen werden? Danke für euer Feedback! |
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Parallelverschaltungen nur ohne verschattung. Wenn dir der schatten auf ein modul fällt schalten die bypassdioden da durch, damit hast du dann verschiedene spannungen auf den beiden parallelen strings. Hast du da relevant schatten? Ich meine jetzt aktuell, nicht erst in ein paar jahren. Und, die einzelnen strings bis zum WR WR [Wechselrichter] ziehen, und erst dort ggf. parallel verschalten - dann bist flexibler wenn du das mal vielleicht ändern musst / willst. Über die mismatch verluste von 12° der beiden gauben weisst du bescheid, bzw. Hast du durchgerechnet? Startspannung: dazu müsste man genaue modulwahl und wr wissen. ZB ich hab mit 6 modulen und gen24 schon genug startspannung. 😉 |
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Hallo! Ja, die Module neben den Gauben werden teilweise verschattet. Die Verschattung findet je nach Uhrzeit immer unterschiedlich statt. Geplant ist als WR WR [Wechselrichter] der SUN2000-30KTL-M3 und als Module Trina TSM-425DE09R.08 Vertex S. Das Thema Startspannung hat sich erledigt - hatte das falsch im Kopf, dass bei diffusem Licht die Spannung trotzdem hoch, aber der Strom niedrig ist. Datenblatt lesen hilft .. Inwiefern kommen in dem Fall Mismacht-Verluste zustande? Ich hätte die Gauben in Serie angeschlossen und alle Module sind gleich in Richtung Süden (mit leichter Abweichung) ausgerichtet. |
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Du hast oben geschrieben: gauben heweils 6° Da schlussfolgere ich, dass sie jeweils 6° richtung traufe haben. Also hat ein feld zum anderen 12° neigungsunterschied. Gut, hab grad in tabellen nachgeschaut, das dürfte nur eine sehr geringe leistungsabweichung sein, also vemutlich nicht der rede wert. 😎 Google mal nach photovoltaik neigungswinkel tabelle und schau dir die % für deine zellen an... |
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Der 30KTL-M3 ist overkill, bei diesen Ausrichtungen reicht auch ein WR WR [Wechselrichter] im Bereich 15 bis 20 kW. Die 4 MPPTs MPPTs [Maximum Power Point Tracker] sind praktisch, aber die Huaweis bieten auch die Möglichkeit teiloptimierte Strings zu bilden. Ein 15 kW WR WR [Wechselrichter] hätte auch den Vorteil dass man in Zukunft einen Victron-Betrieb mit nur 3 Multiplus komplett abdecken kann, aber das sollte kein Grund sein zu klein zu bauen. Welche WR WR [Wechselrichter]-Größe der Sweetspot ist kannst du mit deinem PVSol herausfinden. Der 20KTL-M5 wäre ein Kandidat von Huawei. Module mit stark abweichenden Ausrichtungen und/oder Verschattungen kann man immer noch mit Optimierern ausstatten. Parallel verschalten lassen sich nur Strings mit gleicher Länge. Ohne Optimierer am 20KTL-M5 wäre also eine günstige und effiziente Auslegung mit den genannten Modulen in dieser Richtung sinnvoll: 21 Ost + 21 West: MPPT1 8 Gaube O + 8 Gaube W: MPPT2 |
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21 Trinas werden sich aber mit der Leerlaufspannung nicht ausgehen. Dafür hast du kein Problem mit dem 13A Limit der 450W Huawei Optimierer... |
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Stimmt, da wären andere Module, z.B. Jinkos oder Ja Solar, besser. Wieviel konkret sich ausgehen hängt vom Standort ab, das lässt sich zügig mit Huawei Smartdesign überprüfen. |
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Solaredge wirklich kein Thema? |
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