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30.000.- inkl. Bagger und Lkw (2x 5Tage für 1x Bagger und mind. 3LKW im Einsatz) für 120 Tonnen im Innenbereich (Putz, Estrich, Innenmauern) für 500 Tonnen im Aussenbereich (Doppelgarage, alter Pool, Wintergarten, Traufenpflaster, Erker, Gartenmauern,...) (Eigen-)Stunden habe ich schon wieder vergessen ![]() Bis auf die Rohmauern, also deine Gewichtsangaben schrecken mich nicht so ![]() LG |
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Abbruch Jän. 2016 225 m² einstöckig plus 70m² Holznebengebäude besenrein, also ohne Möbelage, zum Abriss bereit gestellt.
440 T Schutt wurden Vorort mit einem Brecher verarbeitet und als Geländeauffüllung verwendet. Alle anderen Baurestmassen wurden entsorgt. Alles zusammen kostete 16200 € samt der Baurestmassenentsorgung und Bauschuttgutachten. (Bauschuttgutachten kostete 2040 €) Ernte war, 440 T Ziegeln, Steinmauern und Fundamente (wurde Vorort aufbereitet und eingeebnet) 100 ³ Baurestmassen und ca. 180 m³ Altholz. Für einen Teil des Altholzes gab es einen Abnehmer der auch was bezahlte dafür. Muss anmerken, dass wir noch mit den alten Bestimmungen für Abbrüche vorgehen konnten. (Abrissbescheid wurde 2014 ausgestellt) Ab Frühjahr 2016 haben sich die Bestimmungen für Abbrüche stark verändert. Es mussten dann auch noch die Kaminziegeln extra raussortiert werden, und eine "Störstofferkundung) musste gemacht werden. Es wurden dann zwar die Verschärfungen etwas zurück genommen, trotzdem hat sich dann so ein Abbruch verteuert! Glaube, jetzt gibt es die 750 T (Bauschutt)Grenze, wo es einfacher abgeht. Tellwolle konnte man auch normal zum Sperrmüll geben. Eternit oder Asbest gab es keines beim Objekt. |