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Nein, einfach rein. Mit Schlag. Jedoch ist es wichtig die Maschine arbeiten zu lassen und nicht mit seinem ganzen Körpergewicht reinzudrücken. Zeit lassen. Für die Zentrierung Anfangs wenn die Fläche nicht gerade ist könnte es helfen mit einem 10er Bohrer paar cm vorzubohren. |
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Wenn du mit Injektionskleber arbeitest, würde ich für einen 18mm Torstahl nur mit Bohrerdurchmesser 22mm bohren, das reicht absolut aus und spart Injektionsmörtel. Bohrloch mit Bürste innen reinigen und mit Druckluft ausblasen. Schau dir bitte die Verarbeitungsrichtlinien durch vom Hersteller des Imjektionsmörtels, da ist der Vorgang genau beschrieben. Ein Tipp: ich würde auf jeden Fall 4-schneidige Steinbohrer verwenden, sonst wirst du alt dabei. |
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Ich bin so frei und häng mich hier mit meiner ganz ähnlichen Thematik mit dran. Bei mir handelt es sich aber nicht um eine Wurfsteinmauer, sondern um eine Natursteinmauer mit Drainagebeton-Körper dahinter. 1. Kann ich hier grundsätzlich genauso vorgehen und mit Schlag bohren? 2. Kann ich normale Stahlbeton-Bohrer nehmen oder brauche ich hierfür spezielle Bohrer für Stein? 3. Ich hab fürs Einkleben von Bewehrungseisen das Produkt „Tox Liquix Multi 1“ zu Hause: https://www.hornbach.at/shop/Verbundmoertel-Tox-Liquix-Multi-1-styrolfrei-280-ml/6649510/artikel.html Würde das passen? Oder sollte es etwas anderes sein, z. B. „Tox Liquix Plus7“: https://www.hornbach.at/shop/Verbundmoertel-Liquix-Plus7-165-ml-Tox-1-Stueck/6649511/artikel.html?sourceArt=6649510&url=6649511&trackArticleCrossType=vv Das Eindringen von Feuchtigkeit und in weiterer Folge Auffrieren ist damit ausreichend unterbunden? |
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Super, danke für die Tipps. Vierschneidigen Bohrer habe ich, leider nur einen 24er. Den 24er habe ich gewählt, damit ich mich beim gerade ausrichten leichter tue. Auch den Tipp mit dem Vorbohren finde ich gut. Also keine Kühlung, einfach mit Schlag bohren? |
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