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Ich bin zum - Alarmanlageninstallateur meines Vertrauens gegangen (mit dem Hausplan) und hab mit ihm ausdiskutiert, wo wie welche Verkabelungen für die Alarmanlage erforderlich sind.
Diese Leerverrohrungen wurden dann beim Bau des FTH FTH [Fertigteilhaus] (Pichler Haus) berücksichtigt, so bin ich an keinen bestimmten Alarmanlagen-Hersteller gebunden. |
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wenn du schon so weit denkst - vergiss nicht die magnetkontakte bei den fenster mit zu bestellen. kostet ca. 15-20 euro pro fenster. nur leerverohrung vorbereiten lassen-würd aber a firma planen lassen die in der umgebung ist und die ich von hören sagen kenne.
lg. |
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Hmm - Ich gebe den Vorpostern recht, ich würde eine verkabelte Anlage bevorzugen, die du aber dann auch vor Baubeginn planen mußt. Bestelle die Fenster und die Eingangstür bereits mit den Kontakten mit, dann mußt du später nicht sichtbar die Kontakte anschrauben. Von jedem Fenster sollte dann eine Leerverrohrung weggehen zum Platz wo dann die Meldezentrale oder der Schaltschrank positioniert werden wird, du kannst natürlich mehrere Fenster mit einer Leerverrohrung zusammenfassen. Du solltest dich auf jeden Fall bereits in der Planungsphase mit einem Alarmanlagenanbieter in Verbindung setzen welche Vorbereitungen zu machen sind. Es gibt Geräte bei denen alle Alarmkabel zum Bediengerät gehen, bei anderen gibts eine eigenen Schaltschrank.
Erkundige dich was die Erneuerung der Akkus von Funksystemen kostet. Du wirst sehen daß das gar nicht wenig ist. |
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DANKE! - Danke für eure Tipps!! Werd ich machen!
Also einfach zu einem Anbieter gehen(gute Tipps??) und bei dem System meiner Wahl fragen wie die Leerverrohrungen im Hause ausschauen mussen? Schönen Tag! |
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Tele Schögler - macht bei uns die Alarmanlage (Gleisdorf, 03112 / 5997), kleine, aber sehr motivierte Firma, sehr kompetent. |
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Anbietertipps - Welches Bundesland?
In Wien: www.mrva.at, Tel: 0222 2705192 Die haben zwar keine Messeauftritte oder Hochglanzschaufenster dafür liefern sie dir auf jede Frage eine rasche Antwort ohne daß du zur Unterschrift gedrängt wirst. Montiert werden Siemens-Geräte. Zur Leerverrohrung: Um nicht zuviele Leitungen verlegen zu müssen werden Einzelfenster zu sogenannten Meldelinien zusammengefasst. Praktisch bedeutet das: Wenn du jedes Zimmer zu einer Meldelinie machst kann die Alarmanlage dir sagen welches Zimmer den Alarm ausgelöst hat aber nicht welches Fenster. Du kannst auch ein ganzes Stockwerk zu einer Meldelinie machen, das hängt davon ab wieviele Meldelinien die Anlage überhaupt schafft. Du könntest theoretisch Sternförmig jede Leerverrohrung einzeln zum Schaltschrank führen, dann ists halt aufwändig. Wie auch immer: Eine Meldelinie bedeutet eine Leerverrohrung zwischen jedem Fenster der Meldelinie und nach dem letzten Fenster zum Schaltschrank. Üblicherweise sind die mitgelieferten Fensterkontakte oben, also muß die Leerverrohrung oberhalb des Fensters enden. Am besten du siehst bei jedem Fenster eine Unterputzdose vor, dort werden die Meldekabel mit den Kabel des Fensterkontaktes zusammengelötet. Du kannst die Fensterhersteller auch dazu zwingen die Kontakte unten zu machen damit du die Fenster noch kippen kannst, dazu gibts aber sehr unterschiedliche Meinungen ob das dann noch sicher genug ist. Die Eingangstür sollte auf jeden Fall eine eigene Meldelinie sein, dieser Alarm muß ja zeitverzögert sein damit du das Haus ohne Alarm verlassen und betreten kannst. Jede Anlage sollte auch eine Meldelinie mit Bewegungsmeldern zulassen und wahlweise mit oder ohne Bewegungsmelder scharf geschalten werden können, je nachdem ob man (zB nachts) zu Hause bleibt oder das Haus verlässt. Zusatzfeatures wie Rauchmelder oder Wassermelder sind Goodies, die ich nicht für nötig erachte, aber jeder wie er will. |
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DANKE - für eure Tipps!!
Baue im Südlichem NÖ!Bez. Neunkirchen! Mfg Georg |
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bei unseren Internorm Fenster - kommen die Alarmkabel unten aus den Fenstern. |
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Hmmm - Ok, bei Actual sind sie angeblich üblicherweise oben.
@Georg: Du siehst, daß ist der nächste Punkt den du in der Planung klären mußt: Wo die Kabel nach dem Fenstereinbau liegen. |
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