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für ein WC wird normal ein Fertig Montage Gestell vor die Wand montiert, welches anschließend eingemauert werden sollte. in dem verlinkten Beitrag> Das Letzte Foto, zeigt solch einen Unterputzkasten. |
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Hallo! Bin auch kein Profi, aber ein wenig Licht bringe ich vielleicht ins Dunkel. Vor dem Innenputz kommen alle Leitungen in die Wand: also senkrecht vom Boden bzw. von der Decke ausgehend. Man läßt die Leitungsenden über dem Boden gerade soweit aus der Wand stehen um nachher anbinden zu können. Dann wird verputzt und danach die Leitungen auf dem Rohbeton geführt. Auch die Abwasserleitungen werden nun auf dem Rohbeton installiert. Danach wird der Fussbodenaufbau (je nach Ausführung z.B. mit Schüttung und Estrich) fertiggestellt. Es wird quasi in 2 Schritten installiert, damit der Putzer nicht alles zertrampelt. WC hat massiv50er schon erklärt. Lg Jürgen
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Da kommt dann eine Verkleidung drüber. Deswegen macht man das Rohr ganz im Eck, weil es da weniger stört. Der waagrechte Teil am Rohbetonboden muss in den Fußbodenaufbau passen. Daher muss man die Lage/Länge/Durchmesser der Rohre berücksichtigen (und evt. Kreuzungen). Nein, wurde in dem Thread aber auch gesagt. |
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Wie sonst werden die Stromleitungen verlegt? Alles am Boden und wo erforderlich dann Leitungen nach oben? Also wir haben auch "Ringleitungen" gemacht und mit der Schlitzfräse ca. 2cm tiefe Schlitze eingefräst. Der Ziegel steht dann statt mit 25cm mit 22-23cm am anderen Ziegel auf. Weiters werden die Schlitze, nachdem die Leerverrohrung drinnen ist und Kabel eingezogen sind ja wieder verschlossen. Ist das statisch jetzt wirklich ein Problem? |
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ringleitungen sind eigentlich nicht mehr üblich.
man stemmt entweder von unten rauf oder von oben runter. bezüglich wc gestell vorwandinstallation: unbedingt vorher einen glattstrich machen sonst wirst du nie luftdicht. perfekte vorplanung vorausgesetzt kann man so tiefe löcher wie zb abwasserkanäle, fbh verteiler insofern gut vorbereiten, als dass man in diesen bereichen gleich ein kurzes überlager setzt und dünner ausmauert |
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ob es statisch ein wirkliches Problem glaube ich nicht - heißt soviel, dass das Haus deswegen nicht einstürzen wird. Die Druckfestigkeit eines Ziegels wird bei einem EFH bei weitem nicht ausgenützt. Aber grundsätzlich wird der Ziegel schon sehr geschwächt, da ja die Außenwand bei jedem Ziegel deutlich dicker als die Innenstege sind und du dem ziegel eine ganze Außenwand an Druckfläche wegnimmst. Je dünner die Wand, umso höher die statische Schwächung... |
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Genau so haben wir das gemacht. Ein kurzer vertikaler Schlitz rechts und links je (Mehrfach-)Dose. Die Leitung zur nächsten Dose dann am Rohbetonboden. Erspart sehr viel Arbeit und schwächt die Wand nicht unnötig. 
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Das ist eine mMn eine schlaue und schnelle Lösung. Ist das Setzen der Leerverrohrung unter dem Estrich eigentlich aktuell eine "Standardlösung" die in vielen Neubauten so gemacht wird? Danke an alle für ihre bisherigen Antworten! Bin jetzt wieder schlauer |
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was wäre den deine alternative dazu?^^ |
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Ja. |
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War bei uns wie geschrieben so:  Nachdem der Einschnitt nicht tief war, hatte ich statisch keine Bedeneken - bin aber natürlich kein Statiker. Elektriker und Baumeister haben auch nicht gesagt, dass das ein Problem wäre. |
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über kurze strecken 1-2m ok. aber über lange strecken würd ich das nicht machen. und sehe auch keinen vorteil darin... |
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