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wir schliessen aktuell mit 1.125% ab . . . - . . . sehr sehr lang verhandelt und nun unterschreiben wir:
250k, 100%GB, 1000€ einmalige Gebühren, gute Bonität, 3mE + 1.125% oder wenn günstiger wechsel in SMR + 0,5%, fix 2.125% bis 31.12.11 |
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2 Arbeitskollegen - haben gerade einen neuen Kreditvertrag abgeschlossen. Haben beide 1% bekommen. |
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Eigenmittel - .. man sollte vielleicht die Eigenmittel auch dazuschreiben .. weil desto geringer die Eigenmittel sind, desto mehr Aufschlag muss man rechnen ... |
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@ Patrick - Könntest du näheres erläutern ..
Summe, Bearbeitungsgebühren, Grundbuch, Pfandurkunde und sehr hilfreich wären die Namen der Banken .. Danke Liebe Grüße Gerhard |
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Einer hat den Kredit jedenfalls bei der BAWAG. 100% Grundbuch. Kredithöhe weiß ich nicht. Bearbeitungsbegühren waren irgend ein kleiner Pauschalbetrag. |
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Hallo Gerhard,
also die älteren Angebote sollte dich nicht verunsichern. Aktuell ist ein Aufschlag von 1,125% sicherlich sehr gut, und ev. ist das möglich, wenn du die Bank mit 100% ins Grundbuch läßt? Schon mal durchgerechnet? Lg, Hans |
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@Gerh - Hatte im Oktober 1,125%, 100% EPU, 110k EUR, keine Gebühren außer den gesetzlich vorgeschriebenen |
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kondis - stmk - summe 150k
1,875% fixzins für die ersten 18 Monate, dannach 1,25% aufschlag auf 3M euribor, Laufzeit 1+20Jahre 750,- Bearbeitungsgebühr 90k ins grundbuch, rest epu in den ersten 12 Monaten nur Zinszahlung (wie baukonto) |
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@alle - Komme gerade von der Bank und bin jetzt nach dem Durchlesen von den obigen Beiträgen schwer verunsichert.
Wir wollen lächerliche 75 T€ aufnehmen, der Rest ist vollkommen auf Eigenkapital (Grundstücksgröße 3.000 m²) Haus ist bis auf Fassade ziemlich fertig und ich hab momentan folgende Konditionen: 3M-Euribor +1,5 % Aufschlag (komplett variabel), EPU auf 75.000, Ablebensversicherung auf uns beide (Jährliche Kosten 85 EUR), Bearbeitungsgebühr 0,5 % Wir gelten als sehr gute Kunden. Mein Mann und ich sind aber bei unterschiedlichen Banken - jedoch gleichen sich die Angebote fast zu 100 %. Sind das jetzt gute Konditionen????? Was meint Ihr ??? |
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Hallo Ylvie, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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sehr guter Kunde ??? - Ich hätte auch mal eine allgemeine Frage!!!
Was ist ein sehr guter Kunde?? Ich hab jetzt ziemlich alle Beiträge durchgelesen und alle schreiben "bin sehr guter Kunde / gute Bonität"!! Was heißt das? Konkret in Zahlen: von welchen Nettoeinkommen bzw. von welchen frei verfügbaren Betrag reden wir für ein Paar (ohne Kinder)??? LG und Danke, Ylvie |
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@ylvie: das kannst du nicht in zahlen fassen.... denn wie überall gibt es eine offizielle wahrheit - und die praxis
die offizielle wahrheit bekommt man hier zu lesen: http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d117/PruefungderKreditwuerdigkeit2010.pdf da steht dann schön versteckt drin, dass es "unternehmensinterne scoringsysteme" gibt. das große geheimnis: das ist das pi-mal-daumen-schätzen, gutdünken, blabla. das liest sich dann offiziell mit etwas geseiere so: http://www2.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=38374epp lustigerweise hat jede bank ihre eigenen vorgaben, manche erklären dir, dass erhöhtes einkommen ja unbedingt zu erhöhten lebenshaltungskosten führen muss, wieder mal blabla... bonität ist halt dann am besten, wennst auch ohne kredit auskommen würdest... wenn du das der bank klar machen kannst, hast du gute karten... da die wenigsten die ach so groß gehüteten geheimnisse der banken kennen, haben alle tolle bonität. schreibt ja auch keiner gern, dass man nur durchschnitt ist... |
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Danke für die Tipps, werd ich gleich anschauen. Also unsere Bonität sieht so aus: 5.000 EUR Netto-Monatseinkommen ohne 13. 14. oder Prämien. Keine Kinder, keine Kredite, 3.000 m² Grund, Haus wie gesagt bis auf Fassade fertig. Ich glaub 1,5 % Aufschlag ist jetzt noch nicht so berühmt. @creator: wo meinst Du sollten wir landen? und vielen Dank für die Tipps und Hilfe!!!! |
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da gibt's zu den tipps eh einige threads... einfach mal ein paar hauptstellen der banken durchrufen.
trouble ist halt, dass hohes selbständiges einkommen manchmal weniger "wert = sicher" sein soll als ein durchschnittliches vb- oder beamtengehalt. vorzeitiges rückführen soll auch nur kostenfrei möglich sein, aber nicht zu offensiv beworben werden - da verliert die bank ja... http://www.oenb.at/idakilz/kiverzeichnis?lang=de http://www.energiesparhaus.at/forum/21312 http://www.energiesparhaus.at/forum/21383 wie immer: gesamtkosten UND flexibilität UND transparenz sind gleichermaßen entscheidend. mir ist lieber, etwas mehr (nominellen) aufschlag und dafür 100% epu, klare bzw. keine rundung, optionale zins-indikatoren (euribor, smr, mix) und klare bedingungen als irgendwelche intransparente klauseln. der vertrag muss klar und simpel sein. alles andere, wo man z.b. nachdenken muss, was gemeint sein könnte und ggf. noch streiten soll, ob die klauseln jetzt gesetzwidrig oder nur benachteiligend sind, ist unitneressant. immer ein fixes zinsszenario mit mind. 2 anpassungen pro jahr durchrechnen lassen. und sich vorher überlegen, was man als kunde in ein verkaufsgespräch einbringen kann, damit die bank das geschäft machen will... |
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Hallo - Hi Ylvie,
es den unzähligen Themen aus dem Forum abgeleitet hast du mit 5000.- /2Pers. ein sehr gutes Einkommen, dh da gab es viele die weniger hatten und bessere Konditionen bekamen, 3000m² Grund sagt uns nicht viel, da der Grund ja auch nur 10.- kosten könnte und das wären dann nur 30.000.- (bei uns wurde das Grundstück vom Riskmanager nur mit ca. 60% vom Marktpreis bewertet, das hat uns auch total gewundert, aber die Banken gehen da immer auf Nummer sicher) was habt ihr den Bankberater gesagt, wofür ihr die 75t€ braucht? ich denke ihr könnt bei 1% Aufschlag landen und nur eine "hinterlegte" EPU, ich würde das auch so sagen, dass ihr die Konditionen so haben wollt und er solle das versuchen in der Zentrale anzufragen, oft können die kleinen Berater das nicht entscheiden und man braucht einen Filialleiter, Segementleiter, Bezirksleiter, etc. einfach offen fragen und sagen was ihr wollt. falls es nicht klappt nachfragen, wo das Problem liegt. lg johannes |
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GB Eintrag - nur EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] ? - war gestern bei einer Bank wegen einem Erstgespräch für unseren Kredit, da bekam ich folgende Auskunft :
wenn Bank nicht ins Grundbuch kommt , und nur EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] macht dann ist der Aufschlag dafür höher !! >> ist das Okay , bzw. um wieviel höher darf der Aufschlag dann sein ?? Bin mir nun unklar - was ist also besser für mich GB oder EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] ? Weiters meinte die Bankerin : wenn ich Gehaltskonto auch bei Ihnen mache , dann kann Sie mir bessere Konditionen für den Kredit geben --> ist auch nicht Okay für mich -- wie seht Ihr das ? DANKE für Eure Meinungen ! |
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@hotz68: das nennt man "verhandlungspositionen"... - das taugt mir so an der muslimischen tradition des verkaufens - jeder bringt seine interessen und positionen so lange vor, bis es keine zweifel mehr gibt, sich jeder auskennt und einigung über ware und preis erzielt wird. das kann dauern, macht aber den inhalt des geschäfts jedem klar. in ö. will man das nicht verstehen und sich schon gar nicht die zeit dafür nehmen - weder für sich noch für den anderen.
natürlich ist es okay, dass sich eine bank alles mögliche wünscht. das ist auch verständlich, immerhin ist 100% epu für die bewertung von forderungen, sicherheit und flexibilität seitens der bank ned optimal, sie kann die forderung nicht mal gut weiterverkaufen. da ist sie dann natürlich bestrebt, diesen verlust irgendwie zu minimieren. in zahlen: zwischen 1/10 bis 1/8% aufschlag sollten da reichen. 100% epu ist daher unter den aspekten der flexibilität, troublevermeidung (publizität, weiterverkauf, stabilität, transparenz) und freiheit für den kunden (samt leichterem wechsel) angenehmer, die kostenseite kann man sich mit den eintragungs- und löschungsgebühren eh ausrechnen. same again bei konto, versicherungen, sonstigen produkten. auch banken leben vom verkauf und haben vertriebsziele. "beziehungsebene herstellen" ist auch kundenaufgabe - immerhin soll die bank ja bewogen werden, einem risikogeschäft mit dem kunden zuzustimmen. daher wäre es sinnvoll, zu überlegen, was ihr der bank als kunden bringen wollt/könnt. ansonsten gilt johro's: "einfach offen fragen und sagen was ihr wollt. falls es nicht klappt nachfragen, wo das Problem liegt." |
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Hallo Gerh71, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Aufschläge 3 Monats Euribor - Aktuell |