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derzeit ned, - aber im q4 sollte es wieder ein paar banken geben, die noch vertriebsziele zu erreichen haben... |
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eindeutig nein - hab jetzt 5 Angebote von Raika, Steiermärkische, BKS, Volksbank und Sparda vorliegen - wie in einem Kartell einheitlich 1,75% Aufschlag trotz EK-Anteil über 70% und bester Bonität, wie von allen Banken bestätigt. Einzig die BKS geht auf 1,375 aber auf 6M Euribor.
Also drunter geht´s zur Zeit nicht. Einhellige Meinung der Banken: Sie sind ca. 3-4 Monate zu spät gekommen. Worin sich die angefragten Banken unterscheiden ist die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] und die Sicherstellung. 2 reicht eine EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde], alle anderen wollen ins GB. Aus meiner jetzigen Erfahrung muss ich auch die oft geposteten konstenlosen Zinsobergrenzen und die kostenlose Kontoführung ins Reich der Legenden einordnen. Gibt´s definitiv bei keiner der angefragten Banken. lg tom |
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laut ak bietet auch bawag-psk noch mit 1,4% aufschlag anzu den "legenden": verhandlungsergebnisse sind - wie bonitäten - individuell. die vb bewirbt die zinsobergrenzen offensiv als kostenlos - und holt sich das geld eben über die nebengebühren: http://www.ried.volksbank.at/m101/volksbank/m070_43830/de/news/details/100jahre/wohntraum_zinsabsicherung.jsp?menu1=5&locincl=/m070_43830&loclink=/m101/volksbank/m070_43830&bc=link generell scheint diese vb jedoch gerade einen kampfkurs zu fahren.
kostenlose kontoführung ist sowohl bei krediten wie auch bei girokonten immer noch möglich - wenn auch deutlich schwieriger als noch vor kurzem. http://www.bankenrechner.at/ergebnis_girokonto_pdf.php wer z.b. ein depot hat, kann bei übergtragung dies im package verhandeln, generell wird es zunehmend wichtiger, sich selbst bzw. den jeweiligen kundenwert für die bank (aus deren angeboten) einzuschätzen. ob sich jemand in derselben situation wie reini aus flake befindet, kann ich nicht wissen. trotz nebengebühren: der aufschlag für ein baukonto scheint beachtenswert: http://www.energiesparhaus.at/forum/27321 wie gesagt: jetzt ist noch hauptsaison. ich denke, es wird im spätherbst wieder billiger... |
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ganz ehrlich - mich würde es nicht wundern, wenn dies von den führenden banken abgesprochen ist: hey, wir geben ab jetzt keine günstigen aufschläge mehr her... es gibt nicht so viele banken in ö, daher ist der aufwand überschaubar und das erste mal wäre es auch nicht! |
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Prognosen, Voksbanken, Das konkrete Beispiel mit der Volksbank Ried - sehr interessant. Blöd nur, wenn z. B. wer im Burgenland sitzt und die halt nur regional finanzieren (*Mutmaßung*). Volksbanken sind ohnehin so ein Thema mit ihrer schwer kranken Mutter. Den Offensivkurs zahlen die Steuerzahler bzw. - bankenbashing hin oder her - auch die anderen Banken mit. Frage ist halt wie lange noch.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/art385,828890 Mag ja net schwarz malen - aber die Meinung, dass es zu Jahresende wieder günstigere Aufschläge gibt - tja - gäbe es kein Basel 3 und keine Märkte, die verrücktspielen ja ... aber so - denn doch mit Vorsicht zu genießen. Hab' s schon mal geschrieben und mag bei Basel 3 net ins Detail gehen; aber imho: besser wird' s net. Sorry - Verschwörungstheorien bringen da eher wenig, außer vielleicht persönliche Erleichterung. Steigende Aufschläge bei Neukrediten haben nachvollziehbare Ursachen. |
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Höheren Aufschlag schlucken... und in ein paar Jahren den Aufschlag nachverhandeln?
Auf Herbst warten und hoffen, dass es nicht noch schlechter wird? Schwierig. |
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absprachen zwischen den großen banken sind werder neu - ("lombard-club") noch überraschend. aber: es gibt in österreich sehr viele banken - auch sehr viel kleinere, auf die niemand kommt. darum poste ich ja immer wieder den link zur oenb: http://www.oenb.at/idakilz/kiverzeichnis?lang=de wer zu den "großen" geht, hat meist schlechtere karten. die kleineren sind imho viel flexibler und billiger - nur kommen die in fast keinem vergleich vor. zumindest hätte ich keinen gesehen, wo spängler, handelsbanken, winter o.ä. dabei waren... raikas und vb sind eben regionalgenossenschaftlich organisiert und es geht zu wie bei einem franchise-nehmer: zig kleine institute haben zwar eine dachmarke, kämpfen aber für sich allein - und dürfen ihre produkte (wie tankstellen) auch preislich "anpassen". im herbst wird klar, wie die unionsgedankenspiele ausgehen und wieviel das kostet. der ksv hat verlautbart, dass die insolvenzen heuter nur 1,6% gestiegen sind - es gibt laut ksv daher keine krise, sondern nur eine finanzkrise. |
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Nachtrag noch Verschärfte Kapitalvorschriften (Basel 3) sind Tatsache, Spannen bei bestehenden Krediten an Private sind fix, Indexanpassung von Gebühren ist für Banken nimmer so einfach wie früher, ... tja schön langsam steigen die Aufschläge. Bei Neukrediten dürfen die Banken noch Aufschläge erhöhen ... also werden sie das auch machen Nachverhandeln würde ich mal vergessen. Warum sollte die Bank den Aufschlag reduzieren ... |
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ich seh auch generell die refibeschaffung der banken als schwierig. die konditionen dafür sind in den letzten 4 jahren oft m 500% gestiegen. da kann man dann das geld oft nicht zu den konditionen hergeben, wie man das gerne möchte. dadurch dass die refi knapp ist, sucht man sich die kunden nochmal genauer aus. |
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Ist es möglich den Kredit jetzt mit z.B. 1,5% Aufschlag zu nehmen und in sagen wir 6 Monate zu einer anderen Bank (mit 1% Aufschlag ;) zu wechseln?. Hat das jemand gemacht und zahlt sich das aus?
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musst dir durchrechnen. eintragung gb, bearbeitungsgebühr und diverse nebenkosten zahlst doppelt... ist somit vom aushaftenden betrag, laufzeit und zinssatz abhängig... |
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Wir haben vorriges Jahr bei der Bawag abgeschlossen da haben wir noch 0,95% aufschlag bekommen das ist jetzt ja leider überhaupt nicht mehr zu bekommen. |
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ich werd jetzt halt in den sauren Apfel beissen, und die 1,75% ohne Grundbuch nehmen. Ist jetzt bei dem Betrag den ich brauch ned so dramatisch, aber ärgern tut´s mich schon.
Genauso wie´s mich ärgert, dass ich, nur weil ich 2012 eingereicht habe eine Solaranlage nehmen muss, damit ich überhaupt bauen darf. Hätte ich 2011 eingereicht, wär´s um gut 6k billiger gewesen - und bessere Kondis hätt ich auch bekommen. Ich kann nur allen raten so schnell wie möglich einzureichen, bevor die Vorturner unter dem Deckmantel des Umweltschutzes noch irgendwelche Vorschriften machen (KWL etc...) Billiger wird´s nimmer. lg tom |
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Also auf den 12m-Euribor - ist ein 1% Aufschlag schon noch möglich momentan. Natürlich steht der 12m Euribor im Moment höher als der 3m Euribor. Allerdings gibt es momentan nur mehr minimalen Spielraum nach unten für den Leitzins, und bei Zinsanstiegen reagiert der 12m-Euribor ja zeitversetzt und sollte somit (zumindest für Anstiege) die bessere Wahl sein. Über eine lange Laufzeit mit Aufs und Abs wird sich der Unterschied von 3m und 12m denk ich irgendwie ausmitteln.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege... LG, LPrider |
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...ich bin da bei samoth, ich denk billiger wird's nimma. Siehe auch diese neue Bankenaufsicht. Ich hab Anfang des Jahres noch 1,125% bekommen und da war es schon knapp. Derzeit wäre so ein Aufschlag wohl nicht mehr möglich.
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Hallo - Hab gestern mit meinem Bankberater ein Bier getrunken und ein bisschen gequatscht,er hat auch unsere Finanzierung gemacht (Raiba Bezirk Ried i.I)!
Wir haben letztes Jahr 1,5% auf 3M Euribor bekommen und EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] (bei nur ~30% EK & Alleinverdiener),lt seiner Aussage geht das derzeit nicht mehr,Aufschläge 1,75% aufwärts und 120% Grundbuch ist derzeit stand der Dinge! Er glaubt auch nicht das es besser wird! Ein Arbeitskollege hat ein Angebot der Sparkasse mit 2% auf 3M Euribor! Lg |
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Hallo Ferlin, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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dann sollte sich der berater mal damit abfinden, dass - zumindest die banken von usern wie orlando das noch billiger machen und er vor diesem hintergrund mit solchen aussagen ziemlich unglaubwürdig wirkt, selbst wenn das bier auf ihn gegangen sein sollte: http://www.energiesparhaus.at/forum/27420_1#TE
generell halte ich aussagen von verkäufern für wenig aussagekräftig. immerhin müssen die ja die derzeitige strategie ihrer häuser irgendwie "verkaufen", ohne dafür geprügelt zu werden, dass wir neben höheren steuern auch noch höhere gebühren zu ihrer "rettung" zahlen sollen. ist also ihr job, solchen schwachsinn zu verzapfen - selber schuld, wer's glaubt. die "neuen kollektionen" von krediten gibt's spätestens im herbst im abverkauf deutlich billiger... wär' ja ned das erste mal, wo banken auf gebührenschrauben sitzen geblieben wären... |
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Hallo Häuslbauerin, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Aufschlag 1% ... |
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Wollte nur das weitergeben was er mir gesagt hat,das Bier ging auf mich ;)
Lg |
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das ist f mich eine frage der refinanzierung der bank. die ist in österreich sehr unterschiedlich. |
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stimmt, auch bei den refinanzierungs-"strategien" - kann man sich nur aun den kopf greifen... genauso wie halt bei den rechtfertigungsversuchen der verkäufer. ein paar banken brauchen nämlich offenbar nicht zu erhöhen: http://www.arbeiterkammer.at/online/vorsicht-bei-zins-aufschlaegen-66654.html wieviel uns die unfähigkeit von banken und politik kostet, kann man hier schön nachlesen, freund treichl's haus ist hier nur so nebenbei erwähnt: http://m.arbeiterkammer.at/bilder/d176/Presseunterlage.pdf runde 12 mrd so verbraten http://www.youtube.com/watch?v=OjXl61uKq8c aber dafür bei den österreichern abcashen wollen... wunderbar. zur refinanzierung geht die ba auch lustige wege: http://www.bankaustria.at/fkpdfs/Rollover_Einlage.pdf |