Haus und Garten sind grundsätzlich fertig, Kredit gut bedienbar, die Rate wäre auch locker etwas höher zu stemmen. Haus und Grundstück haben seit Fertigstellung auch eine rasante Wertsteigerung zu verzeichnen.
Durch die guten Konditionen kommt man schon ins Nachdenken ob man ein Ziel das eigentlich in 10 Jahren geplant war, in dem Fall einen Pool, nicht vorziehen sollte.
Meine Frage jetzt, sind gleiche Konditionen erreichbar wie ohne bestehenden Kredit, oder muss man da mit Aufschlägen (bei ursprünglichger Bank bzw. woanders) rechnen?
Wenn sich besicherungsseitig alles gut unterbringen lässt und die Leistbarkeit ebenso gut gegeben ist, dann sollten die "guten" Konditionen ebenso für den Pool erzielbar sein.
Im Sinne der Konditionengestaltung wäre mein erster Weg jener zur aktuell kreditgebenden Bank, da diese im Grundbuch erstrangig (bzw. im Förderungsfall zweitrangig) besichert ist und sich dementsprechend leichter tut als eine Bank, die dann zweit- oder drittrangig besichert wäre.
Erster Weg zur finanzierenden Bank, richtig. Denke aber nicht, dass es die Bestkondition wird, da diese ja genau weiß, dass sich keine andere Bank in den 2., vermutlich sogar 3. Rang im GB eintragen lässt. Ich schätze mal um ein Viertel Prozent schlechter.