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Entweder steigt von unten Feuchtigkeit ins Mauerwerk, oder es kondensiert feuchtwarme Luft dort weil es der kälteste Punkt ist. |
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Hast du vielleicht einen Hinweis wie ich die beiden Punkte von einander Unterscheiden kann. Wenn es wirklich aufsteigende Feuchtigkeit ist .. ist es dann Empfehlenswert an dieser Stelle eine Injektionsdichtung durchzuführen? Danke und liebe Grüsse, Peter |
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kondensierende feuchtwarme Luft tritt auf, wenn das Wetter heiß ist und du nach dem Kellerlüften dann die feuchten stellen hast. Wenn die Wand feuchter wird wenn es ergiebig geregnet hat, wurde ich eher auf Bodenfeuchte tippen. Bin aber Laie und kann nur meine Beobachtung vom eigenen Keller schildern (Haus wurde aber mittlerweile abgetragen und neu gebaut) |
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Danke fuer die Antwort. Aktuell haben wir wirklich sehr viel Feuchte im Keller, haben aber eigentlich fast nicht gelueftet. Meistens ist der Taupunkt draussen niht wesentlich geringer oder sogar hoeher als im Keller. Habe nachgefragt. Das Fundament ist Beton unter den Mauern. Es gibt dann eine Isolationsschicht und darauf Betonhohlsteine fuer die Kellermauern, darueber LECA Hohlblock. Der Kellerboden selber ist Beton auf Kies. Aktuell sieht es so aus als waere die Feuchte etwa 30cm ueber Boden aus. Ich wuerde jetzt die leicht loesbaren Stellen des Putz weggklopfen und einen Operputz drauf geben und beobachten. Laut meinen Recherchen ist so etwas nicht sehr kritisch und es ist eigentlich nicht zu erwarten das in Beton die Feuchte wesentlich weiter aufsteigen wuerde. Koennte mir vielleicht ein wissender Feedback dazu geben? |
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