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Selbes Theme wie bei meiner Einfahrt. Bei der HST HST [Hebeschiebetür] brauchst du ein zweiseitiges Gefälle (Richtung Garten und von der HST HST [Hebeschiebetür] weg) - das wird aber mit 100x100 Platten nicht gehen (eine Ecke zu niedrig und eine Ecke zu hoch). Andere Möglichkeit wäre die Terrasse genau in der Mitte zu entwässern - das wäre mit den großen Platten ws die optisch schönste Lösung. Und Nein - die Platten dürfen keinesfall ohne Gefälle verlegt werden. Die Fugen sind ja halbwegs dicht. |
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Laut Angebot werden die Fugen mit https://www.mapei.com/de/de-de/produkte-und-loesungen/unsere-produkte/produktdetails/mapedrain-2k-fuge gefüllt und nach Rücksprache sollen sie auch wasserdurchlässig sein um über die Drainagebetonplatte zu entwässern. Wie kann man das machen? Ablauf in der Mitte? (https://www.aco.at/produkte/freiflaechenentwaesserung/balkonentwaesserung/balkon-und-terrassenablauf) Gefällt mir persönlich nicht. Bricht die schöne Optik der großen Platten. Ist mir im Technikraum beim "Trichter" für den Ablauf auch so gegangen. Das waren aber nur 25x25 Fließen. Da konnte man die Niveaus aufteilen. Im Fall der 2.5m langen HST HST [Hebeschiebetür] sind das 50mm "Höhenunterschied". Der Plan von ihnen hat ein Wasserzeichen. Ich habs in 3D abgezeichnet, aber das Program am ArbeitsPC  Gefälle beim Ausgang oder Abfluss war keiner eingezeichnet. Sie schauen sich das Detail an und geben Bescheid. Die Verlegefirma sichtet die Baustelle erst bei der Lieferung der Steine. Bis dahin will der Baumeister schon die Platte betoniert haben, dem ich diesen WE wieder absagen kann. |
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Habe gerade einen Vorschlag der Steinfirma bekommen, Verlegplan macht die Verlegefirma nach Besichtigung. Der Baumeister soll die Platte mit 2% Gefälle zum Garten machen und die Steine werden ohne Gefälle in 5-9cm Mörtelbett gelegt. Die Fugen werden mit 2mm wasserdurchlässigen Fugensand gemacht.  Da wir an beiden Hausseiten bodenlanges Glas haben würde eine Gefälle der Steine zu Abständen zwischen Rahmen und Terrasse führen. Entwässerung somit über die Fugen und dem Gefälle der Platte. Kann das funktionieren bzw. darf man das so machen? |
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Nein und Nein. |
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Macht man tatsächlich eine "Drainagebetonplatte"? Also ohne Bewehrung? Ich bin immer davon ausgegangen, dass man eine normale Platte mit Gefälle betoniert und dann den Belag in Drainagemörtel. |
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Die Drainagebetonplatte bekommt eine Eisenmatte |
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Rostet die Matte nicht? |
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Kann ich dir nicht beantworten. Auf den Aufbau haben sich mein Baumeister und der Steinbetrieb geeinigt. Das mit dem Gefälle und den zwei bodentiefen Elementen ist mir erst bei der Diskussion im Nachbarthread. Deswegen bohre ich bei beiden nach. Die korrekte Ausführung versucht ich mit Forumswissen zu belegen |
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Ich würde bei dieser Ausgangangssituation das Gefälle zur Mitte machen. Hat den Vorteil, dass beim HST HST [Hebeschiebetür] (HST steht für ??) kein Quer-Gefälle zustande kommt. In der Mitte würde ich eine schöne Rinne mit Innengefälle zum Garten hin machen. Die Bodenplatte würde ich mit einer Entwässerung innerhalb der Bodenplatte ausführen.    
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Danke für die Meinungen und Hilfe. Ich habe den Baumeister für dieses WE einmal abgesagt. Ist mir zu knapp ohne bruachbare Lösung. @Kleinermuk Das sind ca. 10m Breite, oder? Gefällt mir besser als der Ablauf in der Mitte und sollte auch leichter herstellbar sein. Da die Platten mit einer geringeren Neigung als der Untegrund aufgetragen werden dürfen (?), kann der entstehende Spalt bei der Fixverglasung leichter kachiert werden. Gehört die Rinne mitbetoniert (änhlich wie die Duschrinnen)? Laut deiner Skizze liegt die Rinne im Kies. Hat diese dann genug halt? |
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Der Baumeister hat eine Lösung mit dem Steinbetrieb erarbeitet.  Die erste Reihe bei der Fixverglasung wird leicht von der Hauswand geneigt. Der Spalt bei der Fixverglasung ist dabei geringer als bei der Hebeschiebetür. Für die Entwässerung gibt es diese Möglichkeiten am Ende der Gartenmauer   Ich tendiere zur Rinnenentwässerung, da sie an der Wand unsichtbar wirkt. Beide Varianten werden nach der Bodenplatte, gemeinsamt mit dem Belag, verlegt. |
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