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ein oder mehrere Entfeuchtungsgeräte würde ich nur bei "dringlichkeit" austellen - und das auch sicher erst einige zeit NACH dem estricheinbringen, also sozusagen den feinschliff damit besorgen.
Die gibts auch zum ausleihen, geht nach zeit, besser "selbst"" organisieren und versuchen, pauschale zu vereinbaren. die preise gehen von bis.... (brutto gl. netto) Bis dahin querlüften, mehrmals täglich wenn möglich. Mit Handtuch fenster abwischen, evtl. auch den kalten rahmen (der ist vielfach eine schwachstelle...) und das nasse ding nat. draussen auswringen/auftrocknen. Eine heizkanone hatten wir auch, allerdings hat da jd, gemeint, dass die (das gas?) auch eine gewisse feuchtigkeit reinbringt (hab das zwar bezweifelt, aber nicht überprüft). Heizen würde ich also auch erst bei zB. Innentemp. unter 10, 12 grad oder so. Eher etwas locker sehen. Nur versuchen, die burg warm zu halten (NICHT mehr als 2, 3 minuten durchziehen lassen, dafür halt öfters. Wenns einen Ofen gibt nat. den befeuern, bauholz gibts eh meistens zum verwerten! Neuralgische Nordwandstellen bleiben gernefeucht - weil eben dort die feucht warme luft scheinbar wieder kondesiert ... Dort wollten wir aber spachteln und fliesnen, also hab ich aussen prov. EPS platten mit Latten draufgespannt: hat gewirkt! Wenn vorhanden, würde ich den Dachboden dämmen (Betondecke sollte eh bereits trocken sein, oder?) - das bringt gleich mal viel. Wenns drinnen halbwegs ans bodenbelegen geht aufpassen, dass nicht unnötig herumgepritschelt wird (beim Kleber anrühren, steinschneidmaschine, etc.) eh logisch, die handwerker haben nur andere prioritäten. Sonst geht das ausmalen nur verzögert... Äh scheinbar habe ich das volle Winter-finisher programm mitgemacht ,-) |
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Gaskanone - Eine Gasheizung bringt mit Sicherheit jede Menge Feuchtigkeit in den Rohbau!
Beim Verbrennen passiert folgendes C3H8 (Propan) + 5x O2 = 3 x CO2 + 4 x H2O Von daher würde ich von einer Gasbeheizung der Baustelle sehr abraten.... |