Hallo!
Vielleicht finde ich ja den ein oder anderen Experten hier:
Ich stehe vor einer umfassenden Sanierung eines Anfang der 1960er gebauten Hauses. Es wird Dach und Fassade neu gemacht, beides ist zZt. ungedämmt.
Die Aussenwand besteht aus Ziegeln und hat inkl. Putz 40cm Dicke. Im Zuge einer Energieberatung wurden mir 16-20cm Dämmung geraten

Ich kann dem vom Klimaziel geforderten "Dämmwahn" nicht ganz folgen bzw. steh ich auch nicht auf schartenartige Fensterleibungen
Es sollen ökologische Dämmstoffe ala Hanf oder Holzfaser eingesetzt werden. Tolle U-Werte zu erreichen ist für mich sekundär, vorrangig geht es mir um die Tauwasserthematik bzw. Feuchte. So nun meine Frage:
Mit welcher Dämmdicke kann ich davon ausgehen das der Taupunkt in der Dämmung liegt und es wahrschenlich zu keinen Schäden kommt? Ich höre immer von der 1/3 - 2/3 Regel, aber muss ich wirklich 12-14cm ranknallen?
LG
Gustav
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