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Wenn dir der deutsche Händler auf der Rechnung den E-Mobilitätsbonus (2400 Euro) und den Fördertext drauf schreibt spricht hier nichts dagegen. Und es kann auch ein Vorführfahrzeug sein, wenn es jünger als ein Jahr ist. |
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Nein spricht nichts dagegen. Unter 6000 km muss er noch haben und nicht von privat. Machen wir auch so mit einem Werksfahrzeug. |
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Wie kommst du auf 6.000km? |
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Definition Neuwagen vs. Gebrauchtwagen würde ich mal sagen. |
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Mich würde die Definition (Quelle) interessieren. Ich frage deshalb, weil ich schon mal eine Förderung für ein Auto bekommen habe, dass mehr Kilometer hatte. Es gab nur eine Altersbegrenzung (12 Mon), keine Kilometerbegrenzung |
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da schaut man mal ins FAQ der EMOB.  Für die Förderung gibt es also keine km-Begrenzung, da zählt nur das Alter und das du eine Rechnung von einem Händler bekommst, der den grandios langen Text und den Mindestabzug zum E-Mobilitätsbonus enthält. Das muss man vorher mit dem Händler besprechen, nicht jeder macht das. (Bei mir hat alles funktioniert) Die km Grenze von 6000km hat aber schon noch einen Einfluss fürs Finanzamt. Ab 6000km zählt das Auto als Gebrauchter und man muss bei der Einfuhr nichts tun (das ist auch dem Händler lieber). Darunter zählt er als Neuwagen und dann gehts mit der Mehrwertssteuer los (da bin ich nicht sattelfest, kann man beim Finanzamt nachlesen). Darauf hatten weder mein Händler noch ich Lust, aber wo ein Wille, da ist auch ein Weg... Grundsätzlich denke ich, dass es in D einen Preisverfall geben wird (eben weil die hohe BAFA Förderung eingepreist war und die Absatzzahlen gerade wegsacken). Da ist eine Kombination aus Kauf in D und Förderung in A ganz sicher wirtschaftlich interessant. Der Aufwand in A hält sich auch in Grenzen (Eintragung in Datenbank beim Händler, NOVA Formular beim Finanzamt). Ich hab es letztes Jahr so gemacht (iX1) und das hat gepasst. Wesentlich für mich war auch, das das Angebot an Vorführern wesentlich größer war/ist. |
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OK, dann wird "ein Schuh draus", dass ist dann bei Imortfahrzeugen wichtig, aber genau umgekehrt, das Auto aus D sollte mehr als 6.000km nicht weniger! |
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Das Auto muss über 6.000km haben UND die EZ älter als 6 Monate sein, dann ist keine Umsatzsteuer bei Finanzamt bei uns zu bezahlen. Wenn eins der beiden Sachen drunter ist, muss hier die 20% Ust bezahlt werden und man bekommt dann die 19% Ust aus DE zurück. Wird dann meist beim DE Händler auf Depot eingezahlt und mit der Zahlungsbestätigung vom Finanzamt in Ö erhält man die deutsche eben zurück. Quasi, die Ust muss kurzzeitig doppelt finanziert werden... |
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@ck wieviel Kilometer konkret? Ich habe noch nie ein Auto aus DE mit mehr als 6000 km importiert. Gebrauchtwagen, das sind per steuerrechtlicher, aber nicht zwingend förderrechtlicher Definition, sind Autos mit mehr als 6000 km. Unter 6000 km zahlt man Erwerbssteuer beim AUT FA. Über 6000 km Mehrwertsteuer beim DE Händler (1% günstiger somit). |
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Auto muss neben den 6.000km auch unbedingt älter als 6 Monate sein, seit der EZ und der Kaufrechnung. Sonst bringen auch 100.000km nichts, wenn das Auto nur 1 Tag jünger als 6 Monate ist 😬. Umgekehrt aber genau so. Selbst wenn das Auto 15 Jahre alt ist, aber unter 6.000km hat, ist es steuerlich ein Neuwagen und die Ust muss hier bezahlt werden. |
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Ca 7.000km, aber ich hab ja nicht aus D importiert, es gingt mir nur um die Förderung, weil du den Eindruck erweckt hast, das wäre dafür Voraussetzung, ich musste bei der Förderung nirgends die Kilometer angeben. Mittlereile ist der Hintergrund eh gekärt, es geht dabei um die USt, aber für den privaten Käufer ist >6.000km von Vorteil, nicht darunter, weil unter 6.000km musst man die doppelte USt vorfinantieren und am Ende des Tages belibt 1% mehr an Kosten übrig. Also meine Schlussfolgerung für den konkreten Fall des TE: Auto >6.000km+>6Mon ist einfacher und günstiger aber unerheblich für Förderung Auto <12 Mon aber Voraussetzung für Förderung
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Gut zusammengefasst, zu erwähnen ist vielleicht noch dass die wenigsten DE Händler den Händlerbetrag von 2000 EUR auf die Rechnung schreiben wollen. Info dazu von der KPC war 2021: "vielen Dank für Ihr Interesse an den Umweltförderungsprogrammen des Bundes. Bei einem EU-Import muss entweder der E-Mobilitätsbonus abgezogen oder der dazugehörige E-Mobilitätsbonustext auf der Rechnung ausgewiesen worden sein. Sollte der Infotext auf der Rechnung stehen, so kann auch um Förderung angesucht werden." |
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Das wundert mich, hier im Forum haben einige berichtet dass es kein Problem war und der Händler hat ja keinen Nachteil, er kann den Betrag ja vorher draufschlagen, er macht damit nur dass was in Österreich auch gemacht wird...nur nicht so direkt 😉 |
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Bei mir wollte das noch keiner von drei DE-Händlern, aus welchen Gründen auch immer. Eventuell aus Vorsicht dass dann jemand jemand aus DE kommt und auch 2000 EUR Rabatt auf den aufgerufenen Preis will, ich kann da nur spekulieren. 2000 EUR im Vorhinein generell draufschlagen werdens auch nicht wollen. Deshalb hab ich mir die Info von der KPC geholt. Ich hab dann nicht weiter nachgefragt, ging ja auch ohne. Mittlerweile sind da vielleicht alle entspannter, bei meinem ersten E-Auto Import war auch der Bonustext noch eine Diskussion Wert. |
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Ok, jetzt hab ich es erst verstanden, die KPC akzeptiert auch den Text, ohne den Pseudorabatt! |
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Das hängt jetzt von der Formulierung ab, wie du es wolltest. Weil 2000€ Rabatt gibt er dir sicher net, wäre auch doof von ihm, aber wenn er z.b. 35.000 netto will, dir eine Rechnung über 37.000 weniger 2k Rabatt geben soll, könnt ihm das egal sein, er bekommt trotzdem seine 35.000. |
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Ich habe den gleichen Preis bezahlt und er hat einfach den Rabatt von 2000 Euro drauf geschrieben. Vom Listenpreis waren wir ja eh weit weg. Auto im August gekauft und es war EZ 12/22 aber hatte nur 15km oben. Ich habe aber sehr viele Händler angerufen, bis mir das einer gemacht hat. Keiner hat das jemals zuvor gemacht, obwohl, dass alles Händler in Bayern waren. |
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Hallo r3try, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Auto aus Deutschland |
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Entsprechend der Förderrichtlinien sollte eine Position zum E-Mobilitätsbonus idHv EUR -2000 in die Rechnung mit aufgenommen werden. Ich hab dazu jedes mal den Leitfaden (Seite 4) mitgeschickt, weil der Text muss ja in die Rechnung (siehe KPC-Mail). Es war dann schlußendlich auch nie notwendig, Förderung gab es auch ohne die Position auf der Rechnung. |
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Hört sich interessant an, ein Auto aus DE zu holen. Darf das Auto in DE einen privaten Vorbesitzer gehabt haben, wenn ich es von einem Händlern kaufe, oder muss es ein Vorführer sein? Für mein Verständnis, der würde die Kriterien erfüllen oder: https://m.mobile.de/auto-inserat/mercedes-benz-eqb-350-4m-progressive-mbux-navi-panorama-kamera-fulda/381069557.html?cn=DE&ref=srp&refId=8f97f024-963c-3a83-747a-47663ae70073&searchId=8f97f024-963c-3a83-747a-47663ae70073&type=ad |
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Ich denke dafür gelten dieselben Kriterien wie in Post 6 |
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Lass dir die deutschen Zulassungsbescheinigung Teil 1 schicken, dort siehst du den Vorbesitzer. Den will auch die KPC für die Förderung sehen. Steht dort nicht ein/der Händler (oder der Hersteller) drinnen, würde ich zuerst bei der KPC nachfragen ob das Fahrzeug förderfähig ist: 
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