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16 befragte Haushalte, sorry aber das nennt sich schon Studie? Wenn ich das schon lese 🤮 |
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ich finde es interessant und könnte vieles davon bestätigen wie ich NUR 5.1 KWH speicher hatte, mit den ersten 7,6kwp war es wohl wesentlich wirtschaftlicher als jetzt mit dem 10.2 kwh speicher und den 11,6 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] und die zeilen hab ich auch rauskopiert - das wird noch viel streß geben 🤣 seite 21 Die grundsätzliche Auslegungsempfehlung liegt bei einem Verhältnis von1:1:1; dies bedeutet zum Beispiel:• Haushaltsstromverbrauch: 5.000 kWh pro Jahr• installierte PV-Leistung: 5 kWpeak• Batteriespeicherkapazität: 5 kWhEine Vergrößerung des Speichers wirkt sich nur gering auf den Autarkie- undEigennutzungsgrad aus. Insbesondere bei einer unterdimensionierten PV-An-lage bringt ein großer Speicher kaum einen Mehrnutzen. Bei den evaluiertenAnlagen wurde bei nahezu keinem Projekt die Auslegungsempfehlung beach-tet. Meist sind die Batteriespeicher um das Doppelte überdimensioniert. |
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Wollte Studie eh noch als "Studie" schreiben. Niveau Bachelorarbeit aber besser als manches was ich in der Vergangenheit schon so gesehen hatte... |
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Man kann das ja ganz einfach in den Rechner der HTW Berlin eingeben. Verdopple ich den Speicher: Einen geringfügigen Nutzen kann ich da nicht erkennen. Ob es wirtschaftlich ist hängt von anderen Faktoren ab. Gehe ich dann mit der PV auch noch eher in Richtung "Mach das Dach voll", kommte ich auf ca 75% Autarkie. Ein Wert der in Österreich eigentlich relativ einfach zu erreichen ist. Nach oben hin wird die Luft sicher dünner und mehr Speicher wirkt sich kaum noch aus, das ist richtig. |
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https://solar.htw-berlin.de/rechner/unabhaengigkeitsrechner/ hier noch der link für alle suchfaulen ;) |
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