Hallo,
ich hab jetzt schon das zweite Mal seit dem Anlegen meines Baukonto (ca. September 2009) eine Mitteilung meiner Bank bekommen, dass die Zinsen gesenkt wurden - um gewaltige 0,05% - und ich daher die vereinbarte Manipulationsgebühr von 5,- EUR zu bezahlen hätte.
Nach meiner Beschwerde beim ersten Mal wurde die Gebühr zumindest auf 2,50 EUR gesenkt, trotzdem bezahle ich den Betrag heute schon wieder ... für die lächerlichen 0,05% Zinssenkung.
Die Bank hat - zu Recht - darauf hingewiesen dass dieses Vorgehen vertraglich abgesichert sei und der gängigen Praxis entspreche.
Ist das tatsächlich der Fall ? Kann mich die Bank alle paar Wochen vera*** indem sie die Zinsen im Mikrobereich verändern und mir dafür jedesmal Gebühren verrechnen ?
Ist das bei anderen auch der Fall ?
Bin übrigens bei der Oberbank und mir wurden eingangs "sehr gute Konditionen" aufgrund "sehr guter Bonität" zugesichert.
lG
Gawan
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