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Kurz zusammengefasst: Nachbarschaftshilfe schön und gut, aber mir ginge das zu weit. 16 Meter innerhalb deines Grundstücks? Da wäre eine Skizze spannend. "soll bis Ende März stehen" Weißt eh was das am Bau wert ist... Wenn es blöd hergeht sitzt du bei deiner ersten Grillerei neben dem Kran. |
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Also bei ein paar Wochen während dem Rohbau könnte man ja noch drüber reden, aber fast ein halbes Jahr? Und dann noch dort wo du er deinen eigenen Gartenbau behindert? Also in dem Fall sind die Nachteile mMn zu groß. Ich würde das nicht erlauben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass darunter der Aufbau eines Krans mitten im Garten für ein halbes Jahr fällt. Vor allem auch, wenn es ja Alternativen gibt (z.B. mit dem Bau erst nächstes Jahr beginnen, weil über den Winter steht der Kran wahrscheinlich ungenützt herum, oder den Kran nach dem Rohbau abbauen und den Rest dann per Autokran) |
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Dann lass dir doch die Benutzung deines Gartens abgelten, sodass der Nachbar und du dabei einen Vorteil habt. MfG Sektionschef |
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Keine Ahnung wie das rechtlich ist, könnte mir aber einen Deal vorstellen, du lässt das zu und dafür macht dir die Baufirma gleich deine Gartenmauer (oder ähnliches), wenn sich das dann immer noch für deinen Nachbarn rentiert und er darauf einsteigt, dann würde ich das glaube ich auch machen. Andere Idee: eine Art Miete oder Kaution bei einem Treuhänder hinterlegt. Ohne Gegenleistung eher nicht, vor allem, wenn ihr dort schon wohnt (unbebaut wärs mir glaub ich wurscht). |
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Also erstens mit dem Punkt in der bauordnung ist was anderes gemeint, zweitens soviel Lkw Stunden kommen auch wieder zusammen dass es sich rentiert dir eine Mauer oder dergleichen "gratis" mitzubauen... Wird so sein dass sich die Firma halt einen Kran geleistet hat und ihn natürlich auch verwenden will.. Wenn es dich nicht stört lass es zu sonst lass es gut bleiben, außerdem sollten dich da nicht eher mal die Nachbarn fragen anstatt die Baufirma wenn die sich auch was sparen (kann ich aber gar nicht glauben)... |
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Ich sehe es wie die anderen: Das ist keine Kleinigkeit, die man bald mal duldet (oder dulden muss). Die Nachteile für Dich sind erheblich, das würde ich nicht in Kauf nehmen. Ergänzend zum bereits genannten, hättest Du auch die Bauarbeiter immer wieder in Deinem Garten herumrennen. Was das gute Auskommen mit den Nachbarn betrifft: Ich würde ihm das bei Gelegenheit auch selber noch sagen, was Deine Beweggründe für Deine Entscheidung dagegen waren. Ich hätte es aber auch für durchaus angebracht gehalten, dass zuerst er Dich kontaktiert, und nicht die Baufirma. Von den Vorschlägen im Sinne von "hol was für Dich raus" würde ich eher Abstand nehmen, denn das kann man wirklich schnell in den falschen Hals kriegen: Einerseits sagst Du Nein, weil die Nachteile für Dich zu groß sind. Aber wenn Du ordentlich was dafür kriegst, dann wärst Du für "Gefälligkeiten" wieder offen ... |
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Nur zur Klarstellung:
Mit der Duldungsverpflichtung gem. Bauordnung hat das absolut nichts zu tun |
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Frechheit von der Baufirma, der borgt dir auch nicht sein Auto um mal x qm Kompost zu holen. Red mit deinem Nachbarn und erzähle ihm kopfschüttelnd von dder Idee seiner Bufirma. |
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Kleines Update (hätt ich fast vergessen): Baukran kommt nicht und Baufirma löst das "Problem" einfach mit LKW Kran. Danke für eure Meinungen. Stretch |
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wir haben den nachbarn den kran auf unser grundstück stellen lassen, dazu hat er die zufahrt zu seiner baustelle komplett über unseren Grund abgewickelt, Rampe aufgeschüttet usw. der hat sich dadurch sicherlich einige 10-tausend € gespart- wir haben dafür netten gutschein zum essen bekommen. am ende wurde alles wieder rückgebaut und wir haben eh erst später gebaut wir selber hatten dann pech weil wir die letzten waren wo gebaut haben, wir haben vom Bauern uns die fläche extern angemietet und der Erdbauer hat sie soweit umgebaut das man einen kran stellen konnte. leben und leben lassen |