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Baum umschneiden

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  •  Shan
11.3. - 29.3.2019
27 Antworten | 15 Autoren 27
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Dem Nachbar wirft der Baum zu viel Schatten. Er zahlt das Umschneiden. Gibt es irgendeine Möglichkeit bzw. welche positiven Aspekte kann ich ihm darlegen um ihn/sie zu überzeugen diesen Baum leben zu lassen? Es handelt sich um eine Birke, welche solitär neben unserer Einfahrt steht.

Ich weiß schon, unser Baum und der war bereits vorhanden als es sein Grundstück noch nicht gab und er hat das Haus gekauft mit dem ausgewachsenen Baum auf unserer Seite. Aber gute Nachbarschaft ist nun mal wichtig. Wenn der Baum krank wäre, träfe es mich nicht, aber ich mag den einfach sehr gerne und es ist die letzte Birke, die meine Großeltern gepflanzt haben, die noch lebt (die anderen wurden bereits umgeschnitten [Edit: teilweise von uns bzw. teilweise auf unsere Kosten], da kaputt). Jemand irgendeine Idee um den Baum zu retten?

  •  MRu
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#1)

zitat..
Shan schrieb: Dem Nachbar wirft der Baum zu viel Schatten. Er zahlt das Umschneiden. Gibt es irgendeine Möglichkeit bzw. welche positiven Aspekte kann ich ihm darlegen um ihn/sie zu überzeugen diesen Baum leben zu lassen? Es handelt sich um eine Birke, welche solitär neben unserer Einfahrt steht.


 Zu viel Schatten auf was? Auf seine Einfahrt?


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  •  Shan
11.3.2019  (#2)
Leider nein, bei ihm ist leider dort der Garten und ihr Grundstück ist nicht wirklich groß ...

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#3)

zitat..
Shan schrieb: Gibt es irgendeine Möglichkeit bzw. welche positiven Aspekte kann ich ihm darlegen um ihn/sie zu überzeugen diesen Baum leben zu lassen?


 

zitat..
Shan schrieb: ich mag den einfach sehr gerne und es ist die letzte Birke, die meine Großeltern gepflanzt haben, die noch lebt


Das hier dem Nachbarn zu sagen wäre eine Möglichkeit emoji

zitat..
Shan schrieb: Aber gute Nachbarschaft ist nun mal wichtig.


Und wenn er das auch so sieht, dann wird er damit leben können. Man kann ja nicht allen Wünschen der lieben Nachbarn nachkommen.


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  •  Shan
11.3.2019  (#4)
@chrismo

zitat..
chrismo schrieb: Das hier dem Nachbarn zu sagen wäre eine Möglichkeit


Das habe ich schon gemacht. Auch angeboten seine Dachrinne zu putzen und die Äste auf seiner Seite jährlich zu schneiden - das Ganze auch schriftlich zu machen, damit ihm keine Kosten durch den Baum entstehen. Da kam dann eben raus, dass er ihnen zu viel Schatten wirft ...

Im Endeffekt trifft mich dieser Baum einfach emoji Habe mir vorher auch genau überlegt ob ich überhaupt was sage, aber wenn nicht wäre ich mir sonst wie ein Verräter an meinen Großeltern vorgekommen. Keine Ahnung vielleicht ist mir einfach bewusst, dass es keinen Sinn hat und ich muss mir einfach nur meinen Kummer von der Seele schreiben und ein wenig heulen ...


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  •  MRu
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#5)

zitat..
Shan schrieb: Leider nein, bei ihm ist leider dort der Garten und ihr Grundstück ist nicht wirklich groß ...


Ohje - dann geht/ging es deinem Nachbarn ähnlich wie uns.

Unser Nachbar hat/hatte auch einige hohe Bäume (10 Meter hoch) direkt an der Grundstücksgrenze, von denen mind. 50% des Laubes jedes Jahr in unserem Garten landet - das sind Massen! Die Äste hängen/hingen teilweise bis zu 3 Meter über unseren Zaun. Zudem stehen diese westseitig und nehmen/nahmen uns bereits ab dem frühen Nachmittag die Sonne.

Ja die Bäume waren vor uns da, aber auch noch die Bäume des Nachbarn in die Entscheidung einfließen zu lassen, ob man ein Grundstück kauft oder nicht (in Regionen, in denen quasi kein Bauland vorhanden ist), ist halt nicht gerade einfach. Aber das waren auch die Argumente des Nachbarn.

Ich bin froh, dass unser Nachbar so einsichtig war und sich auf unsere Kosten von einem der Bäume getrennt hat (jener, der am weitesten zu uns rüber gewachsen ist) - es sind auf seinem Grundstück noch immer genügend Bäume da, die quasi sein komplettes Grundstück überschatten. Und uns ist damit sehr geholfen.

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  •  OneRocket
  •   Bronze-Award
11.3.2019  (#6)
Warum ist ein schattiger Garten schlecht?
- Ich liebe die 100jährigen Nachbarbäume für ihren Schatten - besonders im Sommer! Das geniale an Laubbäumen ist ja, dass sie im Sommer Schatten spenden und im Winter Licht durchlassen.

Was möchte er mit mehr Sonne im Garten machen?
- Gemüse anbauen? Sich in die Sonne legen? Falls ja, gibt es eine alternative Fläche die Du ihm zur Verfügung stellen kannst?

Positive Aspekte des Baumes für ihn?
- Windschutz, Lärmschutz, Gutes Mikroklima - besonders während eines heißen Sommers, Vogelgezwitscher - einfach Natur pur!

... und bei aller nachbarschaftlichen Freundschaft, ich würde den Baum unter den geschilderten Umständen nie umschneiden. Ist ja schon sehr freundlich von Dir dass Du Dir diese Gedanken machst.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#7)

zitat..
OneRocket schrieb: Warum ist ein schattiger Garten schlecht? - Ich liebe die 100jährigen Nachbarbäume für ihren Schatten - besonders im Sommer! Das geniale an Laubbäumen ist ja, dass sie im Sommer Schatten spenden und im Winter Licht durchlassen.


 seh ich auch so


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  •  felis
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#8)
wir haben neben unserem grundstück eine (ungepflegte) grünfläche der gemeinde, da würde uns ehrlichgesagt nie in den sinn kommen zu verlangen, dass dort bäume gefällt werden, erst recht nicht, wenn es um einen nachbarn und nur 1 baum geht.
wenn der nachbar merkt/weiß wieviel dir der baum bedeutet, sollte er auf seinen wunsch verzichten - eben wegen guter nachbarschaft.
wenn es wie bei mru um viele bäume und sehr viel laub geht, kann man das noch verstehen, aber bei 1 birke, die ohnehin eher dünn belaubt ist....
ich seh das wie onerocket.

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  •  odyssee80
11.3.2019  (#9)
hi shan,
wir haben auch zwei birken und die stehen an einem eck, wo die siedlungsstrasse um die ecke biegt.
ich mag birken besonders, ihre luftige art, ihr anmutiger wuchs, die weiße rinde läßt sie wie feen wirken. sie sind schlank und für ihre höhe wenig ausladend.
wir stehen im donausturm und sie sind so biegsam und geschmeidig, dass sie hier immer mitgehen, es ist noch nie ein ast gebrochen.
vor jahren wollten wir sie stutzen und nach dem schneiden vom ersten eher kleinen ast habe ich sofort veto eingelegt, sie verliert sofort ihren charakter.
ich mag im frühling ihr besonders helles gelbgrün, wenn die blätter kommen und im herbst die goldfarbe.

unsere nachbarn wollen immer, dass wir den nussbaum mitten im garten umschneiden wegen dem laub in ihrer dachrinne. ihr wollen ist nicht einmal eine höfliche bitte, sondern ein grober ton. ich reinige die dachrinne jedes jahr, auch auf ihrer seite. sie waren trotzdem unzufrieden. irgendwann ist mir die geduld ausgegangen und ich habe sie gefragt, wieso sie am land wohnen wollen, wenn ihnen die natur nicht dienlich ist. jetzt ist ruhe wegen dem nussbaum.
wenn die großeltern deinen baum gepflanzt haben, dann ist sie wie alt - 50, 60 jahre?

deinen baum retten kannst nur du alleine. gründe hast du schon genug genannt.
liebe grüße
helgA

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#10)
Wie einige andere hier finde ich, dass du den Baum stehen lassen solltest. Wie ich oben schon geschrieben habe, sollte das der Nachbar auch akzeptieren, weil das ebenso zu einer guten Nachbarschaft gehört. Du hast eh schon sehr viel guten Willen gezeigt mit deinen Angeboten. Auf jeden Fall alles Gute in der Sache!

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  •  mycastle
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#11)
Also wenn Deine Birke 50-60 Jahre alt ist, dann bin ich für stehen lassen.
 Weil erstens Birken mit so einem Alter selten sind. Wenn die Birke, was isch nicht befürchte altersbedingt krank wird, dann mußt du Sie fällen, aber so lange sie noch gut beisammen ist, dann unbedingt stehen lassen.
Wie würde es deinem Nachbarn gefallen:
Ah sie sind alt, und sehen foltig aus, hören schlecht, ...
ab besten weg damit..
Nein auch Pflanzen sind Lebewesen, und in Wien bräuchtest du für die Fällung eine Zustimmung des Magistrates der Stadt Wien mit der Vorschreibung von einer Ersatzpflanzung je 15 cm im UMFANG in 1 Meter Höhe gemessen.

Deine alte Birke hat nun wie viele cm Umfang? nach 4-6 Bäume in mittlerer Baumschulqualität werden das in Wien schon werden...
Das soll sich Dein lieber Nachbar mal durch den Kopf gehen lassen, was wichtiger ist.
Und bei einer Birke zählt der Schatten von den Blättern eh nicht so, weil jett hat er noch keine Blätter, und die Blätter fallen eh früh wieder ab.
Stell Dir mal vor es wäre einen Tanne, die macht 12 Monate Schatten
Von Allergie hat er ja nix gesagt...

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#12)
Kann ehrlich gesagt beide Seiten verstehen.

Gibts die Möglichkeit, die Birke bissl auszulichten, damit der Nachbar mehr Sonnenschein bekommt und Du das Bäumchen behalten kannst?

lg Wolfgang

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  •  MissT
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#13)
Dass man es sich mit Nachbarn wenn irgend möglich gut stellen möchte, ist gut und nachvollziehbar. Aber Du solltest es Dir auch mit Dir gut stellen, sprich auch Deine Wünsche und Bedürfnisse achten. Du hast genug Argumente genannt, warum für Dich ein Fällen dieses Baums keine Option ist, und die Entscheidung liegt allein bei Dir. Damit sollte der Fall erledigt sein.

Du könntest die Angelegenheit auch mal von dieser Seite betrachten: Hier geht es nicht um eine Gefälligkeit, sondern um ein großes Opfer Deinerseits. Wären Deine Nachbarn auch zu einem großen Opfer Dir zu liebe bereit? Wohl kaum.

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  •  rufuus
12.3.2019  (#14)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Kann ehrlich gesagt beide Seiten verstehen.

Gibts die Möglichkeit, die Birke bissl auszulichten, damit der Nachbar mehr Sonnenschein bekommt und Du das Bäumchen behalten kannst?

lg Wolfgang


Das würde ich auch als die sinnvollste Lösung sehen. Das der Baum einfach einen großen Wert für Shan hat sollte der Nachbar auch verstehen, da er ja von den Großeltern gepflanzt wurde und es sehr Schade um den Baum wäre. Und das Auslichten könnte man schon machen, indem man gewisse Äste abschneidet, aber natürlich auch darauf aufpasst, dass man nicht allzu viel wegschneidet. Natürlich tut das dem Baum nicht gut, aber in der Situation sehe ich es als die beste Lösung...

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  •  Shan
12.3.2019  (#15)
Dankeschön an alle hier für eure Gedanken, Erlebnisse und Lösungsvorschläge.

Ich schlafe auf jeden Fall noch eine Nacht auch über die neuen Gedanken. Vielen lieben Dank.

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  •  utes
  •   Gold-Award
12.3.2019  (#16)
Birken sind optsich schöne Bäume keine Frage, aber der Dreck den sie macht ist nicht unerheblich  Unsere Nachbarn hatten auch ein 9 m hohes Exemplar direkt an der Grundgrenze- wir hatten den ganzen Dreck. nach ein paarmal höflich fragen ob er sie nicht wenigstens kürzen kann nach längerer Zeit hat er das gemacht- die hat sofort wieder ausgetrieben. nach einem weiteren Jahr hat ersie dann ganz enfernt, wofür ich ihm sehr dankbar bin 

du kannst deine Birke einkürzen- und das auch radikal dann bleibt sie und dem Nachbarn ist auch geholfen.

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  •  army
12.3.2019  (#17)
Wir haben uns die letzten Jahre auch von etlichen Bäumen getrennt, die die Großeltern damals gepflanzt haben...gerade eine Birke macht wirklich sehr viel Mist, und es wird ja hoffentlich noch andere Erinnerungen an die Großeltern geben?

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#18)

zitat..
utes schrieb: den ganzen Dreck


Naja, für die einen ist es Dreck / Mist, für die anderen einfach die Schönheit der Natur bzw. Lebensraum. Lebt sich auch viel entspannter wenn der Rasen nicht wie am Golfplatz aussieht und jedes störende Krümmelchen weg muss. (siehe Design by Nature Thread)

PS: Haben rund 40 Birken am Grundstück und da red ich nicht vom Wald drummrumm.

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  •  MRu
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#19)

zitat..
Innuendo schrieb: PS: Haben rund 40 Birken am Grundstück und da red ich nicht vom Wald drummrumm.


Ich glaube nicht, dass du dein Grundstück mit denen von uns vergleichen kannst.

Dein Haus steht auf "allein weiter Flur" und direkt am Haus stehen keine Birken oder andere Bäume. Und der "Dreck", den deine Bäume verursachen kommt halt dann auch von deinen Bäumen und du wirst nicht von den Bäumen des Nachbarn belästigt und sitzt deswegen im Schatten etc. Du hast tausende Quadratmeter zur Verfügung, keine Nachbarn.

Da hat man dann halt leicht reden. emoji

So wie es bei uns im Herbst aussieht oder ausgesehen hat - das hat/hatte mit Schönheit der Natur nichts mehr zutun - da war eine massive, störende und sogar Schaden verursachende Belästigung. Mitten in einem dicht bebauten Wohngebiet.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#20)
Naja, vlt ist das am Land generell anders. Da stehen zuviel Bäume rumm das man deswegen von Mist redet. Auch an Grundstücksgrenzen, Terrassennähe und ähnliches. Da wird im Frühjahr einmal die Wiesen geputzt und das wars. 
Problembäume anderer ist sicher ein eigenes Thema. Nur generell die Einstellung Birke+Dreck gefällt mir nicht. Klingt fast so als wären die im dicht besdiedelten Raum gar nicht mehr geduldet und lieber ne Müllinsel neben dem Gründstück und "keinen Dreck verursachenden" Beton+Plastikrasen drummrumm, als was natürliches.

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  •  MRu
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#21)

zitat..
Innuendo schrieb: Da wird im Frühjahr einmal die Wiesen geputzt und das wars.


So sah es bei uns aus - wohlgemerkt war ich nur 1.5 Tage nicht zuhause (!) und habe dann die Fotos gemacht. Gleich alles weggeräumt und 1-2 Tage später sah es wieder so aus. Ganz zu schweigen davon, dass ich im Herbst nicht mehr weiß, wo ich das ganze Laub hintun soll, weil Hochbeet und Komposthaufen schnell voll sind. Bis alle Blätter von den Nachbarsbäumen bei uns gelandet sind dauert es 1 Monate, weil sie praktischerweise nicht alle gleichzeitig die Blätter verlieren, sondern nacheinander. :)

Liegenlassen und im Frühling die Wiesen "putzen" spielts da wohl eher nicht.


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