Wir sind gerade dabei Angebote fuer unsere Finanzierung einzuholen.
Jetzt stellt sich die Frage was sinnvoller ist. Bauspardarlehen oder Wohnbaukredit? Natuerlich ist z.Z. ein Wohnbaukredit guenstiger, aber das Bauspardarlehen mit der 6% Obergrenze ist natuerlich auch reizvoll.
Das beste Angebot beim Bauspardarlehen ist bei den momentanen Zinsen ca. 50 Euro/Monat auf 25 Jahre teurer als das beste Angebot bei einem Wohnbaukredit.
Ich weiss, dass niemand eine Glaskugel besitzt. Trotzdem wuerde ich gerne eure Meinung dazu hoeren.
Wohnbau, dann Bauspar - Ich hab (zum Glück) einen uralten Bausparer (seit 1986). Wir haben einen Wohnbaukredit genommen und uns die Option offen gehalten, wenn die Zinsen ansteigen sollten, auf den Bausparer umzusteigen.
wir werden keine bausparer nehmen .. - denn bei den sehr niederen zinsen momentan rechnet sich das meiner meinung nach nich
bei uns wäre der bausparer die ersten 18 monate ca. 100.- mtl. teurer, und danach wahrscheinlich noch mehr, denn bei bausparer hat man 3% zinsuntergrenze und beim, kredit ists 3m Euribor + 1,25 oder weniger . . .
auch sind die nebenbegühren beim bausparer sehr hoch
auch gibts beim bausparer nur eine deckelung auf max. 6% und nicht auf smr + 0,5& (gilt aber nur für die tiroler wbf)
wohnbaukredit - ich würde auch den wohnbaukredit nehmen. Der hinweis mit den nebengebühren war ja auch schon da, dass diese beim Bausparer höher sind. Bei einem Baukredit ist die Hausbank auch flexibler und es sind ja auch die Bausparspannen (3-6 %) nicht in Stein gemeiselt... Gesetze kann man schnell ändern ;) und die Bausparkassen sind gute Lobbyisten!
ICh würde den Baukredit nehmen, alles andere wäre Spekulation.
Die Differenz der Rate betraegt nicht mehr ca 50. Euro sondern ca. 95 Euro. Tendenz steigend. Anscheindend kann man die Wohnbaukredite besser verhandeln als Bauspardarlehen.
1
Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.
