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Wäre es nicht sinnvoller wenn du eh nicht viel Aufbauhöhe hast die Platten gleich in Splittbeton zu legen? Ginge sich das mit 2% Gefälle aus? Auch wenn du die alte Platte oberflächlich auskittest kann es abplatzen wie du auch selbst schreibst. Wie willst du das erkennen wenn die Platten dann aufm Stelzlager liegen? Du wirst ja nicht jeden Frühling alles aufmachen und nachsehen. |
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Hallo, Betonoberfläche bzw. beschädigte Stellen gründlich aufrauen, reinigen und mit passender Betonkosmetik = Grundierung + Mörtel, ausspachteln. Nachdem du hier aber offensichtlich kein Gefälle hast würde ich wie schon erwähnt die Platten auf Splittbeton mit mindestens 1,5 - 2% Gefälle verlegen, ansonsten wird dir das Wasser immer unter den Platten stehen. |
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2% Gefälle geht sich leider nicht aus. Nachdem der Drainagemörtel mindestens 5 cm stark sein muss bin ich mit Gefälle und Terrassenplatte bei 16 cm Aufbauhöhe am Haus. Zur Verfügung hab ich gerade einmal 8-10 cm von Bodenplatte bis Fenster bzw. Tür UK. Deswegen die Überlegung mit Stelzenlagern - zumal ich die auch einfach selbst verlegen kann. Stehen tut das Wasser aktuell nur in den Löchern also minimales Gefälle ist vorhanden jedoch weit entfernt von 2% denke ich. Direkt am Haus steht das Wasser aufgrund des darüberliegenden Balkons eh nicht. Hätte mit Haftgrund und Beton- & Reparaturspachtel gearbeitet. Möglicherweise ist ein dünnes Netz auch sinnvoll um zukünftige Ausbrüche zu vermeiden. |
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Die Platte ist ja schnell angehoben bei Stelzenlagern. Zumal ich es eh merke wenn die Stelzenlager nicht mehr ordentlich aufliegen und die daraufliegen Platten zu wackeln beginnen aufgrund von erneuten Ausbrüchen im Beton darunter. |
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Netz einspachteln würde ich mir persönlich sparen, wichtig ist die Untergrundvorbereitung und der richtige Umgang mit der Reparaturspachtel (Temperaturen, Mischverhältnis, etc.) LG
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Ohne Gefälle wird es wieder auffrieren und ausbrechen. Netzen bringt gar nichts. Eher noch eine Lage mit Bitumen drüberflämmen, aber wo soll dann ohne Gefälle das Wasser hin? Wäre es mein Haus, würde ich die Platte entfernen, Rigole neben die Wand setzen und den Unterbau mit Kiesschüttung oder Stelzlagern neu machen (natürlich gleich in korrekter Höhe zum Anschluss der Türen). Auch wenn es weh tut durch die Vorarbeit, aber dann hättest du Ruhe. Wie lange hat der alte Unterbau gehalten? |
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Eine Idee hätte ich doch noch: Wenn du auf Plattenbelag verzichtest und stattdessen einen Steinteppich (google mal danach) machst, da sparst du Aufbauhöhe. So könntest du die erforderliche Höhe für den Gefällebeton, Abdichtung und Belag hinbekommen. Und die Dauerhaftigkeit ist sicher deutlich höher als bei der jetzigen Konstruktion. |
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Die Platte ist rund 40 Jahre alt. Werde trotzdem mal mit der Reparaturspachtel probieren, vielleicht schaff ich damit ja auch ein geringes Gefälle zu spachteln. Darauf dann eine Dickbeschichtung und die Stelzenlager mit Feinsteinzeug. Sollte es nicht funktionieren kann ich immer noch die Platte erneuern - dies würde ich aber eigentlich gerne vermeiden. Steinteppich ist optisch gar nicht meins. |
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