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Innenwand oder Außenwand? Wenn Innenwand, dann würde ich das korrigieren. Mit dem dosenbohrer geht das eh recht schnell und der Großteil der Korrektur ist unter der Blende. |
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Ohne den Artikel gelesen zu haben, würde ich das Material zahlen, die Arbeit nicht. Oder es wird korrigiert dann wird natürlich voll bezahlt. Du hast recht, es klingt nicht viel, bin aber selbst so ein Monk und weiß es kann dich zur Weißglut treiben :D |
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War die Steckdose vor den Türstocken mittig? Evtl. wurden die Türstöcke nicht mittig in die Rohbauöffnung eingebaut. |
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An das habe ich auch als erster gedacht... Ich vermute auch eher dass der Einbau der Türstöcke schuld daran ist, weil ich glaube nicht das beim Einbau darauf geachtet wurde. Falls die Steckdose wirklich schon vorher nicht mittig war, hätte man es beim Einbau der Türstöcke ausgleichen können. |
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Hallo Wurde es speziell beauftragt? Wie schauts im Plan aus? Hast ein Foto davon? Wer hat die Dosen gestemmt? Würde denjenigen zwecks Nachbesserung kontaktieren.... Lg |
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Meine Antwort wird Dir nicht gefallen: Aber ich muss schon sagen dass dir da jede Baufirma oder Elektriker aussteigen wird. Türen haben eine Montagefuge von 1-3cm (Rohbaumaß) und die Ziegelbau-Toleranz (lotrecht der Rohbauöffnung) ist auch nochmals sehr grob. Wenn der Türen-Monteur die Zarge ausrichten muss und evtl. oben links und unten rechts damit knapp an der Rohbauöffnung ansteht, können sich die Toleranz-Grenzen summieren. Kann trotzdem durchaus sein, dass derjenige, der die Dose einbaute dennoch exakt mittig zu den Kanten der Rohbauöffnungen diese montiert hatte aber es nachher so aussieht wie es jetzt ist. Wenn Du keinen Generalunternehmer hast, sondern selbst die Gewerke vergibst, musst Du zuerst Gewerk abnehmen und bist selbst für die Folgegewerke verantwortlich. Wenn du Rohinstallation dann so abgenommen hast, dann Putzer, Maler, Türenmonteur beauftragt hast und erst jetzt die Dose versetzt haben willst, hast Du deine Prüfaufgaben nicht wahrgenommen als Koordinator der Gewerke. Keine Firma akzeptiert Maßvorgaben beim Rohbau, welche weniger als 2cm zu Fertigmaß Toleranz haben dürfen. Vor allem dann nicht, wenn sie selbst nicht alle Folgegewerke machen. Es gibt wirklich sehr heikle Punkte wie zB die Fussbodenaufbauhöhe zur Treppenstufe wo es wirklcih auf <5mm sein muss. Da plant aber auch jede Baufirma lieber mit dickeren Estrich und nicht mit 6cm Mindestestrich um das noch beim Estrich einbringen auskorrigieren zu können. Auch Putze werden oft dicker aufgetragen als geplant, weil man Installationen oder schiefe Wände kaschieren muss. Wenn man da vorab eine Küche ohne Aufmaß bestellt hat für eine U-Nische, ist man genauso selbst verantwortlich wenn die Kasteln trotzdem zu breit sind.
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Wenn nicht ausdrücklich symmetrischer Einbau vorgegeben war wird so eine Differenz kaum einklagbar sein- vom sinnlosen Aufwand ganz abgesehen. Es gibt Dosenbohrer mit 68 mm Durchmesser, sodass die Abdeckung genügen müßte, um den Spalt zu verdecken. |
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Ok, danke dann werd ichs wohl versuchen müssen, die Dose innerhalb der Abdeckung zu versetzen. ![]() ![]() |
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@kennminedaus Du hast auf der einen Seite 5 cm und auf der anderen Seite 9 cm. Die Abdeckung (haben die gleichen - hab' bei uns nachgemessen) bietet 1,5 cm Spielraum. Lass es! Euer Putz ist gerieben. Mehr als die 1,5 cm nach links setzen, schaffst du nicht ohne an der Stelle den Putz ausbessern zu müssen und das sieht man, selbst wenn du noch den gleichen Putz in Reserve hast und super sauber arbeitest. Das lohnt nicht! Falls du irgendwo eine Stelle zum Rumprobieren hast und für dich zufriedenstellend hinbekommst - dann ja, sonst wirklich die Mühe sparen!
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Das Verhältnis entspricht nahezu dem goldenen Schnitt. Wäre ich der Elektriker, so würde ich kontern, dass dies designtechnisch optimal wäre 😉. https://www.whitewall.com/at/mag/goldener-schnitt |
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