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Also wir merken nichts davon. die Verzögerung( ca. 2 Wochen) die wir haben ist dem Regenwetter geschuldet. |
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Da war nix großartiges. es durfte meines Wissens mit Auflagen (Schutzmasken, 1.5 Meter Abstand etc) weitergearbeitet werden. Bei einem Arbeitskollegen ging's auch normal weiter, manche Sachen haben sich 1-2 Wochen verzögert, das wars. |
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Grundsätzlich geht es am Bau ganz normal weiter und das schon seit April. Das Problem können nur Materiallieferungen darstellen, da die Ware meist aus dem Ausland kommt. Ich merke es momentan selber, dass Einiges immer wieder in Lieferverzug kommt (PU-Schaum, 2K-Schaum, Fensterbänder, Montagekleber, sogar manche Schrauben). Die Firmen können nicht in gewohntem Tempo weitermachen, wenn das Material fehlt. Zudem sind manche Waren zurzeit sehr schwierig zu bekommen (FFP3-Masken, Einweghandschuhe, etc.). Es happert also nicht an den Gewerken selbst, sondern meist an dem Material, welches sie für die korrekte Ausführung ihrer Arbeit brauchen. Auch ich hoffe, dass sich die Liefersituation bald normalisiert und alle Gewerke wieder wie gewohnt einkaufen und auch arbeiten können. |
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Hallo Spartacus, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Bis wann galten die Corona-Beschränkungen am Bau? |
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Bei uns waren sie 2 Wochen nicht da. Davor und danach normaler Betrieb. Offizielles dazu gibt es glaube ich nicht. |
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Was ich weiß, wurden die Bauunternehmen durch Corona nie zwangsgeschlossen. Sie mussten sich nur an bestimmte Abstands- und Hygieneregeln halten. Ob das praktisch aber funktioniert hätte oder hat, ist fraglich. Zumindest im Osten hatte Corona aber doch deutliche Auswirkungen auf die Baubranche. Mein Baumeister hat mir erzählt, dass sie nur mit ihrem Personal, welches in Österreich wohnt, arbeiten können. Viele Ungarn, Tschechen, Slowaken, Polen, etc. konnten entweder gar nicht über die Grenze oder sie hätten sich 14 Tage in Quarantäne begeben müssen. Eine nicht unbedeutende Anzahl der Arbeiter wohnt allerdings zusammen in kleinen Wohnungen und fährt dann am Wochenende immer nach Hause. Wenn dann der Betrieb fast nur auf ausländische Arbeiter angewiesen ist, kann es schon sein, dass es da ziemliche Verzögerungen gibt. Viele Leute haben auch für März, April, Mai geplante Arbeiten verschoben und jetzt kann es schon schwieriger werden alles mit weniger Personal abzuarbeiten. |
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Bei uns hatte Corona bisher quasi gar keinen Einfluss auf den Zeitplan - wir sind etwas hinten dran, das lag hauptsächlich am Wetter und an fehlender Zufahrtmöglichkeit (Asphaltierungsarbeiten in unserer Straße). Material ist immer alles rechtzeigig da gewesen (Baustoffe teilweise zb auch aus Slowenien oder der Ukraine). Unsere Baufirma hat die Leute halt mit entsprechender Schutzausstattung versorgt etc. aber meines Wissens ohne Unterbrechung durchgearbeitet. |
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Schau mal deinen Vertrsg durch ob die Ö-Norm B2110 vereinbart wurde. Dann trägt im Falle von höherer Gewalt diese der Auftraggeber sonst der Auftragnehmer. |
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Bei uns hat sich der Stelltermin unseres FTHs um ein Monat von Ende März auf Ende April verzögert. Dadurch auch alle Folgegewerke um den selben Zeitraum. Ab da wo gearbeitet wurde, lief aber alles normal und ohne großartige Extraregeln. |