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Hallo - Es gibt da mehrere Möglichkeiten.
Also Grundsätzlich sollte man die Wand vor dem Estrich (Bodenaufbau) stellen. Aber wenn man die Wand wegnimmt, hat man kaum die gleichen Estrichhöhen. Ich kenne sehr viele Häuser wo nachträglich Rigipswände auf den Estrich gestellt wurden, auf den Profilien musst do so ein Dämmband ankleben, dass entkoppelt etwas die Wand. ich würde im Boden die FBH FBH [Fußbodenheizung] im Bereich der Wand weglassen. Eine Rigipswand wiegt üblicherweise "nicht die Welt" ich kenen eine Baustelle die haben in dem bereich XPS platten statt der schüttung gegeben, ist denk ich geschmacksache. ich würde auch in der wand eine leerdose setzen, wo man sich dann die lichtleitung holen kann und auch in strom. also ich sehe an eurem projekt keine grundsätzliches problem. wie gesagt: FBH heizung weglassen, stromdose an der wand und dann dämmstreifen drauf kleben. LG |
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Wir haben auch zwischen den beiden KiZi's sowie zwischen einem KiZi u. dem Schrankraum eine Rigipswand aufgestellt um sie bei Bedarf wieder entfernen zu können.
Wir haben auch gegrübelt wie wir das am einfachsten hinbekommen auch hinsichtlich FBH FBH [Fußbodenheizung] usw.... dann haben wir ganz einfach einen "Sockel" aus Ytong in der Höhe des späteren Estrichs gemauert und die Ständerwände draufgestellt. Somit könnten wir die Wände auch später mal ohne Probleme wegnehmen und müssten nur die Bodenbelags-Lücke füllen. Hier ein paar Bilder wie das aussah: Leitungen haben wir in diese Wände keine eingelegt, wäre aber sicher kein Problem gewesen, allerdings dachten wir, dass es dadurch aufwendiger wird, wenn wir die Wände mal wegnehmen. Im Keller haben wir auch einen kleinen Raum mit Rigips abgetrennt. Hier haben wir die Wände allerdings auf den Estrich gestellt, da es nur 2 ganz kurze Wände waren. Hier mussten wir halt vorher bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] ganz genau messen und die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Leitungen an den Befestigungsstellen der Wände auslassen, damit hier nix passiert. Hat für die 2 kurzen Wände auch ganz gut funktioniert, für größere Abtrennungen finde ich aber die Ytong-Variante besser. LG BK |
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Ein freund von mir hat grad den estrich bekommen. 2 heizkreise für die fbh und dort wo die später wand geplant ist (zwischen 2 kizis) einfach die fbh ausgespart. Estrich wurde durchgezogen. Ist auch im adaptiven wohnbau so üblich.
Die variante mit dem ýtong find ich aber sehr genial - würd ich auch so ausführen. |
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Die Ytong-Variante von BK1982 is die sauberste Lösung, hab ich ebenso ausgeführt...
Eindeutig Daumen hoch fürs Ytong! ng bautech |
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Danke für euren Input! - ... hat mir schon mal viel weitergeholfen, mal sehen wie wir es tatsächlich machen werden! ![]() |
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wir wollen auch eine wand im wohnraum so machen + eine (nicht ganz durchgehende) wand zwischen technik- und lagerraum.
wir wollen allerdings keine rigipswand sondern gleich eine ytong wand jetzt weiß ich nicht was besser ist bzw möglich ist das "streifenfundament" mittels ytong ist ja eine sehr gute idee, aber diese eben nur bis zur oberkante schüttung ziehen, dann den estrich drüber laufen lassen und dann erst wieder die ytong wand drauf setzen ist nur die frage ob das so sinn macht?! |
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OIB - im Wohnungsbau gibt die OIB vor, dass das WC mit einer mobilen Wand hergestellt wird um nachträglich dieses zu vergrößern- anpassbarer Wohnbau.
Am einfachsten ist dern ganzen Bodenaufbau samt Belag zu legen und eine GK-Wand daraufzustellen, ohne Bodenbefestigung. Die Ytong-Version ist ein bautechnischer Blödsinn. Sie trennt die Bodenaufbauten und ist im Bedarfsfall komplett zu entfernen, da sonst der Aufbau nicht schwimmt. |