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Naja geht natürlich schon, aber: - Wirklich viel mehr Feuchte kommt durch die Styropor-Zementschüttung auch nicht mehr dazu. So wie sich das liest musst du sowieso noch großzügig entfeuchten, da würde die Schüttung meiner Meinung nach das Kraut auch nicht mehr Fett machen. Und überhaupt würd ich schaun das der Keller mal trocken ist bevor Schüttung/Platten & Estrich kommen, sonst kann die Feuchte nämlich richtig schlecht abtrocknen. - Sind viele Rohre am Rohboden? Diese mit den Platten alle auszusparen ist viel Arbeit. - Ist der Rohboden perfekt eben? Mit der Schüttung kann man nämlich ungewollte Unebenheiten/Gefälle ausgleichen. |
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Also ich war heute drinnen und es der Bodenaufbau aktuell im Keller ist 1. Stahlbeton 2. Abdichtung 3. 16cm Styropor (zwei Lagen) 4. komische ganz dünne schwarze Folie, welche aber "nur so drauf" liegt und nicht wirklich richtig verlegt ist Ich frage mich nun ob dieses stinknormale Styropor nicht um einiges günstiger ist wie eine anständige Granulat-Zement Schüttung und somit eig. eine Wertminderung besteht. Im Erdgeschoss habe ich gesehen dass auf dem Granulat mit 5cm Styropor liegen und nicht wie im Plan 10cm, vermutlich ist die Beschüttung dafür dicker ausgefallen, ist das problematisch? Abgesehen davon knarzt Styropor im Keller sehr laut beim begehen, wie funktioniert das, dass man das später nicht mehr hört? LG |
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Bezüglich Feuchte schließe ich mich Puitl an. Bei unzureichender Verdichtung kann sich der Estrich nach einiger Zeit setzen. Je dicker die Schüttung, desto stärker der Effekt und desto schwieriger die Verdichtung. Normalerweise kommt da irgendwo auch eine Trittschalldämmung rein, diese zeichnet sich durch eine geringere dynamische Steifigkeit aus. Reines EPS hat keine guten Werte ... ich finde dazu das hier interessant: https://www.ibp.fraunhofer.de/content/dam/ibp/ibp-neu/de/dokumente/ibpmitteilungen/401-450/439.pdf |
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