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Bissl detailliertere Fotos wären nicht schlecht. Am Foto da sieht die obere Lage wellig aus was nicht gerade ideal wäre... |
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Hallo, habe heute versucht, es besser auf die Fotos zu bekommen - ist gar nicht so leicht. |
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Da fehlen halt einfach 3cm Beton. Wie man das sanieren will, ist mir nicht ganz klar. Bewehrung wegnehmen, Beton 3cm tief abschrämmen, Bewehrung nochmals einlegen und dann nochmals draufbetonieren? Ohne das man die BKA BKA [Betonkernaktivierung] ruiniert? |
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Und wenn der Aufbau höher sein darf: 2-3cm Beton draufkippen? Oder verbindet sich das nicht mit dem Untergrund? Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] liegt eh auf der unteren Bewehrung, weil das viel leicher zu verlegen war (ja, absolut nicht optimal zum Heizen, aber das ist sowieso ein etwas verhauter Bereich). Ich bin auf den Vorschlag des Baumeisters gespannt. |
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Halt uns am laufenden. Wenn du nach oben gehst passt die Geschosshöhe ja nicht mehr, und ihr müsst die Stiegen umplanen etc |
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da die Armierung dieser Platte sowieso überdimensioniert sein wird (so wie fast alle im privaten Bereich) spielt die stellenweise etwas zu geringe Überdeckung überhaupt keine Rolle. |
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Das kannst du ferndiagnostizieren? Bei der Dimensionierung geht es ja nicht nur um die Statik sondern auch um die Dauerhaftigkeit, Rissbreitenbeschränkung etc... 1 |
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Ein Fall für einen externen Statiker. Wenn der grünes Licht gibt, ist es ok. |
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Das wäre gut, dann müsste man nur den Boden ausgleichen - so ist es übermäßig wellig und kann auch nicht geschliffen werden, denke ich (außerdem hätten wir dann noch weniger Überdeckung) |
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Für die Dauerhaftigkeit muss man in jedem Fall die Überdeckung herstellen. Weil sonst rosten dir die Bewehrungseisen fröhlich dahin auf Dauer. |
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Eine ausreichende Betondeckung ist nicht nur erforderlich um den Betonstahl vor Umwelteinflüssen oder bei Brand zu schützen, sondern auch um die feste Einbindung der Bewehrung in den Beton sicherzustellen. Das ist die übliche Vorgehensweise, aber die Eisen nicht wegflexen, sondern entrosten und die erforderliche Betondeckung mit Reperaturmörtel herstellen. |
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Eisen hat die Eigenschaft dass es wenn es nicht geschützt ist rostet, wie schnell hängt vom Feuchteeintrag ab. Wenn Eisen rostet kann es sein Volumen um das 2-2.5fache vergrößern was zu Schäden am Beton führt. Dazu sollten die Eisen aber vorab freigelegt und ein Rostschutz aufgebracht werden. @2woozy sind das nur die zwei Eisen? warum sieht man Quer keine Stäbe sind ja Matten? kann es sein, dass das nur Höheneisen sind welche beim Betonieren nicht richtig versenkt wurden? |
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Vermutlich sind das die Mattenenden im Bereich der Stöße. Deswegen sollten die Eisen auch nicht abgeflext werden, sonst könnte die Übergreifungslänge zu gering werden. Weil die Querstäbe unter den Längsstäben liegen (oder umgekehrt) und daher etwas mehr Betonüberdeckung haben. Aber sie zeichnen sich trotzdem durch. |
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Ich sehe am Foto eine Gitterstruktur - die Querstreben sind etwas tiefer. Ja, das denke ich auch. Ich habe leider noch keine Rückmeldung vom Baumeister, vermutlich wegen des Feier- bzw. Fenstertages... werde ihn morgen mal anrufen. Das würde bedeuten, in diesem Bereich hätte ich einen "Buckel" im Boden...? Ich sehe momentan keine vernünftige Lösung, ohne dass der Bodenaufbau im Keller höher wird... |
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So, kurzer Nachtrag dazu: Bis jetzt noch keine Begehung mit dem Baumeister, nur ein Telefonat dazu (nachdem er auf mein E-Mail leider nicht geantwortet hat). Für ihn wäre die fehlende Überdeckung gar kein Problem, das könne man halt nicht immer vermeiden weil sich die Bewehrung nach oben biegen kann. Bei uns ist in diesem Zusammenhang eher der fehlende Bodenaufbau ein Problem. Lösungsvorschlag war kein richtiger da, er könnte versuchen, was wegzuschleifen, aber da kann er nicht garantieren, dass es danach passt. Er sieht kein Problem bzgl. Rost, wenn die Eisen sichtbar/offen liegen blieben und war insgesamt eher auf vertrösten aus, im Sinne von "das schau ma uns mal vorort an und reden weiter". Bin mir nicht sicher, ob ich da einen Sachverständigen hinzuziehen soll, der sich mit den entsprechenden Normen auskennt und darauf verweisen kann. |
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Würde ich schon. Wenn Rost "eh wurscht" ist warum soll man dann überhaupt auf die Betondeckung achten? Das hat seine Gründe, und in 10 Jahren wenn das Problem dann richtig in Fahrt kommt ist die Gewährleistung längst vorbei. Wenn der Baumeister nicht von selber Einsicht zeigt, muss er wohl finanziell noch etwas bluten bevor er es versteht. |
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Was genau hast du geschrieben? |
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Dass im Technikraum in einem Bereich die Betondeckung offenbar zu gering ist, da die Bewehrung dort sichtbar ist bzw. teils heraussteht und ich ihn um (gerne auch gemeinsame) Begutachtung ersuche und eine Rückmeldung, wie man diesen Umstand fachgerecht beheben kann. Ink. Fotos für einen ersten Eindruck. |
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