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Bösch moduliert besser runter, wäre also vorzuziehen. Warum benötigst du eine so hohe Leistung? Wird ein Palast beheizt? Wie hoch war der bisherige Gasverbrauch? |
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Stimmt, das habe ich noch nicht beachtet. Es geht um eine Gesamtwohnfläche von 160 m2. Die kleinere Bösch moduliert i15S von 4,4 - 14,6 kW und die i24S von 4,4 - 23,3. Somit egal, hat der Installateur gemeint. Preis ist auch derselbe. Hoval TopGas von 5,2 - 18 Gasverbauch war letztes Jahr 2.134 lt Flüssiggas. Qualitativ beide gut? Hoval vs Bösch |
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Würd mir eine kleinere anschauen - du kannst aufgrund deinse Verbrauches auch leicht auf die nötige Leistung rückrechnen (Schweizer Formel).... |
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Was würde das dann ändern, wenn ich eine kleinere nehme die gleich runtermoduliert? |
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Das sie effizienter läuft, längere Laufzeiten hat. Die Laufzeiten sind auch bei Gasgeräten sinnvoll, da der Brenner, Wärmetauscher etc. dann viel weniger Zyklen heiss kalt hat.... Eventuell ist das kleinere Gerät auch günstiger und baut kleiner. Je nach Wirkungsgrad und Gasmischung (definiert den tatsächlichen Wärmeverbrauch) komm ich auf ca. 6kW notwendige Heizlast. Die allermeiste Zeit ist es ja aber deutlich wärmer als die --12°C ohne Sonne... Kannst du zB hier rechnen: https://www.stiebel-eltron.de/toolbox/heizlast/ |
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Die Heizungsregelung mit Aussenfühler sollte doch dazu beitragen, dass das Gerät richtig moduliert. Oder liege ich da falsch? Bei Heizbösch regelt die kleinere gleich weit runter wie die grössere. Preis ist derselbe. Und ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob bei dem alten Haus 14 kW ausreichend sind. Das jetzt eingebaute Gerät von Heizbösch geht bis 27 kW und ist 27 Jahre alt. Das Gerät von Hoval moduliert von 5,2 bis 18 kW. Weiters habe ich auch diese Tabelle zu den Auswirkungen auf den Verbrauch und die Brennerlaufzeit gefunden. |