Mein Forum
Registrieren
Neu hier?
Baukonstruktionen
Fertighaus
Fenster
Dämmung
Dichtheit
Passivhaus
Schimmel
Energieausweis
Heizung
Pellets
Erdwärme
Warmwasser
Stromsparen
Solaranlagen
Photovoltaik
Lüftungsanlagen
Energiespartipps
Berechnungen
Teilen:
|
|
||
|
Mich erwischt es zum Teil in voller härte. Ich Betreibe eine Diskothek einen Tanzstadl und ein Pub welche natürlich geschlossen ist. Wie und wann es weiter geht weiß kein Mensch. Ich bin mir sicher, die Eventbranche sind die letzten die wieder eröffnen dürfen. Rechne aber nicht damit das dies in den nächsten 6 Monaten der Fall sein wird. Die Kreditleistbarkeit ist kein Problem, ich arbeite noch 32h in meinem Hauptjob und meine Frau ist zwar freigestellt, bekommt aber dennoch ihren Lohn. Außerdem wurden Rücklagen gebildet. |
||
|
||
|
Ich bin im Homeoffice und habe wohl gerade derzeit einen sicheren Job (arbeite bei der AGES). Mein Mann ist die halbe Woche im Büro, Rest Homeoffice und wie es mit der "kleinen" Firma, bei der er arbeitet, weiter geht, weiß man nicht. Vor ca. 1,5 Monaten haben wir für unseren Naturpool eine Anzahlung an einen kleinen Gartenlandschaftsbetrieb geleistet (Bestellung Filter, Folie etc.) - Betrieb ist nun geschlossen und wenn der Betrieb diese Krise nicht übersteht, dann geht die Anzahlung flöten. Baubeginn wäre Mitte Mai gewesen. Kreditleistbarkeit ist bei uns auch kein Problem. Mit ev. Kurzarbeit und eben der Anzahlung an den Gärtner hätten wir aber schon finanzielle Einbußen - mal schauen, was die heutigen Pressekonferenzen bringen. |
||
|
||
|
In solchen Situationen lernen wir die Vorteile eines Staatsbetriebes zu schätzen.. Ich bin bei Magistrat, derzeit freigestellt, bei vollem Gehaltsbezug.. Mein Mann arbeitet weiterhin.. Die Bedienbarkeit des Kredits ist kein Thema.. Nachdem jetzt die Bank bei uns noch fix Zinssatz von 1,85 auf 1%fix für die 15 Jahren nachgebessert hat, umso leichter wird es jetzt... Nichts desto trotz hoffe ich, dass der Spuck schnell wieder vorbei ist.. Bleibt gesund.. |
||
|
|
||
|
||
|
Gute Freundin schwer erkrankt. So ist unsre Lage. |
||
|
||
|
Wieso kein Homeoffice? |
||
|
||
|
Zuerst war es angedacht und es wurde vereinbart, dass immer zwei KollegInnen Homeoffice machen je eine Woche.. Dann hat sich herausgestellt, dass eine Kollegin, die mit uns bei der Dienstbesprechung dabei war, auf Corona positiv getestet wurde.. Deswegen wurde der Plan wieder umgeschmissen (zumindest solange die Quarantäne angeordnet ist, d.h. bis 26.03.)..Zwei KollegInnen die nicht bei der Dienstbesprechung dabei waren, machen jetzt Dienst und wir müssen uns nächste Woche wieder anders organisieren... |
||
|
||
|
Da hast die Antwort Ebenfalls Homeoffice und mehr als genug zu tun. Kurzarbeit ist in meiner Abteilung kein Thema. Da wir zum Großteil in China fertigen und diese schon seit Wochen wieder fast normal arbeiten können, hat der Lockdown in Europa keinen großen Einfluss, hinfliegen kann derzeit natürlich keiner. |
||
|
||
|
Naja, das stimmt so nicht - die AGES ist auch ein staatsnaher Betrieb (zwar eine GmbH), unser Eigentümer ist jedoch die Republik Österreich und bei uns gibt es keine Freistellungen - in Paso´s Fall ja auch nicht, sondern soweit ich das nun verstanden habe geht´s dort ja um einen Quarantänefall. |
||
|
||
|
2x Räuber und Wegelagerer (Finanzbranche) 1x Fulltime 1x Halftime Homeoffice Wechseln uns beim Betreuen des Kindes ab (Schulaufgaben, Übungen, bespaßen, basteln, etc) Garten zum Spielen vorhanden. Keine gröberen Einbußen oder Probleme. Wünsch euch was! lg WOlfgang |
||
|
||
|
Quarantäne ist jetzt unvorhergesehen dazu gekommen.. Angedacht war es eine Woche voll zu arbeiten und zwar vor Ort und zwei Wochen Freistellung.. Durch die Quarantäne hat sich das bisschen geändert.. |
||
|
||
|
x2 Energieversorgungsunternehmen. Bin 24/7 in Bereitschaft, praktisch aber daheim und wart das was passiert, dann muss ich halt ausrücken. Bei uns sind wenig Leute für ein großes Gebiet verantwortlich, deshalb haben wir uns alle selbst in Quarantäne begeben. Finanziell wie immer. Ausblick in die Zukunft wird bei uns wahrscheinlich bei weitem nicht so schlecht wie in anderen Branchen ausschaun. Jetzt kommen die ganzen Dinge zum Vorschein, über die ich die letzen 10 Jahre gepredigt hab.. |
||
|
||
|
Hi, Sie: Angestellte beim BH und seit letzter Woche im Homeoffice und aber Mitte April in Mutterschutz. Ich: Derzeit wie bisher im Büro, da ich die Werkstadt bespaßen muss. Zählen zur Kritischen Infrastruktur. EVN, Agrana, usw. sind Stammkunden und kommen beinahe wöchentlich vorbei. Zusätzlich rechne ich damit in den nächsten Wochen meinen Einberufungsbefehl zu bekommen. Kredit fürs Grundstück ist derzeit kein Problem, aber der gewünschte Baubeginn noch dieses Jahr wird wohl nichts werden.. Dann hab ich hald mehr Zeit meinen Unimog 406 und den O&K RH6 dür die Baustelle fertig zu machen und mich ab Juni mit dem Nachwuchs zu beschäftigen. lg Joe |
||
|
||
|
Bis auf Standort des Schreibtisches hat sich bei mir nix verändert. Firmengebäude geschlossen von daher alle Homeoffice aber Arbeit und Deadlines unverändert (internationaler IT Konzern). noch keine Kreditrate fällig da erst in Planungsphase :D, wie sich das Ganze auf den Zeitplan auswirkt wird soch noch zeigen. |
||
|
||
|
Erstmal zum Glück bisher noch keine bekannten Krankheitsfälle in Verwand- und Bekanntschaft. Ich habe allerdings nahe Verwandschaft in Pflege- bzw. Krankenhausjobs, die derzeit stark gefordert und natürlich auch gefährdet sind. Da hoffe ich das beste. Unsere Jobs sind kurz- bzw. mittelfristig erstmal gesichert (wir sind beide im Forschungs-/Bildungsbereich tätig). Home Office war auch davor schon eine Option und ist somit keine große Umstellung. Jetzt mit (zum Teil kleinen) Kindern zuhause, allerdings oft eine Herausforderung. Also wir freuen uns wieder auf's Büro |
||
|
||
|
In unserem Umfeld ist bis dato alles ok. Mein Mann arbeitet Teilzeit in einer Bezirkshauptmannschaft und wird dort für die Registrierung der Fälle im Seuchenregister (oder wie das heißt) eingesetzt... restliche Zeit Aufarbeitung von Altlasten. Ich selber hab Home Office und kann fast normal arbeiten. Unsere Firma hat Kurzarbeit für ausnahmslos alle beantragt (Filialen wegen COVID-19 geschlossen, einige tausend MA von Geschäftsführung bis Putzfrau sind betroffen), systemrelevante Mitarbeiter, zu denen auch ich gehöre, arbeiten mit 90%, somit spüre ich kaum was davon. Was allerdings doof ist, dass mein Mann gerade jetzt seine Praxis eröffnen wollte. Das ist nun erst mal nix und auf unbestimmte Zeit verschoben, die Kosten dafür laufen halt trotzdem... Gott sei Dank in überschaubarem Rahmen. @Vardi17 Alles Gute für eure Freundin! |
||
|
||
|
Wir haben bisher ziemliches Glück - ich arbeite Vollzeit im Büro da alle Kollegen Home Office machen und ich somit fast alle Büros für mich habe, mein Mann muss derzeit auf Grund der Tatsache, dass einfach weniger Arbeit ist, schon Zeitguthaben aufbrauchen. Wir arbeiten beide in einer stabileren Branche (Versicherung) und müssten maximal Alturlaub und Zeitguthaben aufbrauchen. Daher (derzeit) keine finanziellen Einbußen. Zudem haben wir keine Kinder, demnach fällt bei uns auch diese Sorge weg. Ist dennoch ein komisches Gefühl @Rasenfreund --> eure Branche hat es wirklich ordentlich getroffen, aber super, dass ihr so vorgesorgt habt @Vardi17 - ebenso alles Gute für eure Freundin. Gesundheit steht doch noch über allem.... |
||
|
||
| Hallo csblack, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
|
||
|
Er: systemrelevanter Beamter, er muss Zeitausgleich aufbrauchen, ist also ein bisschen mehr daheim, aber hat keine finanziellen Einbußen Sie: Teilzeit im zugesperrten Einrichtungsfachhandel ist auf ein Minimum reduziert, ab April Kurzarbeit aber immerhin 90 % des Gehalts bleiben erhalten. Bei der Baustelle hatten wir das Pech, dass die Maurer vorige Woche 2 Tage gekommen wären um die erste Reihe Ziegel auf der Bodenplatte anzusetzen, danach hätten wir alleine weitergemacht. Einen Tag vorher haben sie zugesperrt... Ich sitze jetzt also mit jeder Menge Zeit Zuhause anstatt zu Mauern... Ärgerlich, aber soll was schlimmeres geben. Ein Volksschulkind hält mich auch fit Der Plan dieses Jahr den Rohbau samt Dach fertig zu bekommen steht aber (noch). |
||
|
||
|
Situation hier: Er - öffentlicher Dienst, systemrelevant, jeden 2ten Tag normal arbeiten im Betrieb, dazwischen Verbrauch von Zeitausgleich / Urlaub (Wechseldienst mit Kollegen) Sie - Teilzeit bei nem Papierzulieferer - also in Zeiten wie diesen fast noch sicherer als mein Job HomeOffice bei ihm eher schleppend (unsere IT hat einfach nen TeamViewer auf den Rechnern installiert und sagt "laufen lassen", dass die Trümmer noch WIN7 laufen und dementsprechend langsam sind bzw gerne mal abstürzen habens nicht realisiert), bei GöGa das genaue Gegenteil - einmaliger Besuch in der Firma, hat genau alles an Hardware mit nach Hause genommen, irgend ein VPN-Tunnel-App aufs Handy gespielt bekommen, daheim die HW aufgebaut, angestöpselt und geht... beneidenswert! Daher auch hier keinerlei Einbußen, außer man will den Zeitausgleich / den Urlaub als Einbußen ansehen... |
||
|
||
|
Bei uns läuft auch alles. Bis auf die Baustelle. Plan war am 15.4. den Ringgraben zu machen und danach zügig zu arbeiten um im Dezember fertig zu sein. Nachdem der Beginn fraglich ist ist auch das Ende fraglich Wir sind beide auf Home-Office und sehen uns ungewohnter Weise praktisch den ganzen Tag. Ist aber ok so, wird ja auch in der Pension so sein. Einziges Problem sind die Corona-Kilos die sich täglich aufdrängen, da muss man verdammt aufpassen dass die nicht hängen bleiben. |
||
|
||
|
Jo, macht sich auch im S.x-Count positiv bemerkbar |
||
|
||
|
Du zählst noch? |
Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.