|
|
||
Schweißbahn auflegen, musst halt gut verschweigen dass es dicht ist |
||
|
||
ich würd den ausbau nicht verschweigen... fällt sowieso irgendwann auf. 1 |
||
|
||
Sorry meine gut verschweißen nicht verschweigen🤣 |
||
|
||
|
||
Wir haben so ein Projekt vor ein paar Jahren gemacht. Bevor der Dachstuhl entfernt wurde, wurde die Decke zum Erdgeschoss mit Dachpappe einlagig abgedeckt und geflämmt. 2 lagig wäre sicher besser gewesen - denn ganz dicht war es scheinbar nicht. Während das Dach offen war hatten wir einmal Regen und das Wasser kam irgendwo im Ergeschoss leider doch durch. Da muss man dann bereit sein mit Kübel und leistungsstarkem Nass-Sauger auszurücken. Du brauchst da auch eine gute Abstimmung der Gewerke damit alles in möglichst kurzer Zeit wieder dicht ist. Bei uns hat es gute 2-3 Wochen gedauert. |
||
|
||
danke mir ist der Kaffee zur Nase raus 😂 |
||
|
||
Hi => 😃 LG 1 |
||
|
||
Ich habe bei meiner Aufstockung das auch gemacht. Wenn nicht das eine Herbstgewitter unerwartet aufgezogen wäre, hätte es gar keine Probleme gegeben ... Der Schaden hat sich aber trotzdem sehr in Grenzen gehalten mit 2 Wasserflecken (ca. 30x30cm groß) an der Decke, die sich mit 2x drüberfärbeln beheben ließen. Bewährte Vorgangsweise mit wenig Risiko: -) möglichst weit alles noch im bestehenden Dach abbrechen, was abzubrechen ist (Estrich, Zwischenwände,...) und nicht statisch für die Dachkonstruktion erforderlich ist. -) alles Flämmen, was nur möglich ist. (Unter der tragenden Wand kann man logischerweise erst dann flämmen, wenn die Wand auch weg ist, aber diese kleinen Fleckerl lassen sich schnell flicken.) -) gutes Wetter abwarten! Möglichst kein Niederschlag für die 2-3 Tage wenn man offen ist! -) Dach abbrechen, Wände abbrechen, Schutt entfernen, und gleich über die offenen Fleckerl drüberflämmen. -) durchschnaufen! Fürs erste ist es provisorisch dicht! Danach kann es mit der Errichtung der üblichen Wandkonstruktion weitergehen. Provisorium nach Chuck Norris: -) Abbruch alles -) flächig drüberflämmen -) weiterbauen Das kann ebenfalls gut gehen und ist natürlich leichter, weil die Fleckerl-Flickerei entfällt, allerdings würde ich das nur bei sehr guter Wetterprognose empfehlen und kein Risiko für Wetterumschwünge gibt (Sommergewitter,...). |
||
|
||
Hi Will ja nicht klug💩 aber Chuck Norris würde den Regen wegwacheln und an Orkan wegfurzen... LG |
||
|
||
Wir haben es so wie precision gemacht. Ergänzend dazu kann ich noch empfehlen wirklich keine Elektrik-Schläuche zu übersehen. Wir haben einen Schlauch vergessen und der ist uns dann beim nächtlichen Platzregen zum Verhängnis geworden. Schaden ist gottseidankt bis auf Stromausfall keiner passiert, da sich das Wasser den "richtigen" Raum ausgesucht hat und dort sowieso alles neu gemacht wird .. Die zeitlichen Abläufe unbedingt mit allen beteiligten Firmen absprechen und so viel als möglich parallelisieren bzw. optimieren. Wir haben am Montag angefangen und das Dach war am Samstag wieder dicht. Dazwischen haben wir einen Teil im DG neu aufgemauert, einige tragende Mauern entfernt, einen komplett neuen Ringanganker betoniert und den neuen Dachstuhl aufgestellt. |
||
|
||
Logisch. Bei Chuck Norris springen auch die Ziegel freiwillig auf ihre Schar. Die Bäume fällen sich selbst und verwandeln sich in Sparren und Pfetten. Chuck Norris braucht auf keine Wago-Klemmen. Die Drähte verbinden sich aus Angst vor ihm von selbst miteinander. Und zwar nach Norm-Richtlinien!! |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]