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so, nachdem ich das vor dem Winter noch erledigen würde, wären ein paar Tips von den Profis echt nett Ich tendiere dazu, einfach bis zu den Querbalken zu dämmen. Darunter die Dampfpbremse. Der freibleibende "Spitzboden" sollte keine Probleme machen bzgl. Kondensat. Was meint ihr? lg |
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Würde die Außenhaut dämmen und den Spitzboden einfach auslassen. Ist auch einfacher wenn denn außen das Dach gemacht werden müsste und dabei vielleicht die Dämmung noch erhöht. Bei der Zwischendecke aufhören wäre bei mir ein no go auch bei waagerechten diffussionsfolie und anfallenden Kondensat das bleibt dann immer in der Dämmung |
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Servus! Wir haben in den Dachschrägen und in der Zangendecke eine Zwischensparrendämmung und darunter noch eine untersparrendämmung. Dampfbremse folgt dann raumseitig! Spitzboden haben wir auch ungedämmt gelassen, lt. Zimmermann und Dachdecker geht das wenn die unterspannbahn diffusiinsoffen ist! Fg |
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Also das Dach wurde bereits neu gemacht. Aus div. Gründen war aber eine Dämmung nach oben hin nicht möglich. Werd beim Dachdecker mal nachfragen was die da verwendet haben. |
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Warum sollte es auch nicht gehen, den Spitzboden ungedämmt zu lassen? Das ist bei den meisten Dachgeschossausbauten Standard! Zwischensparrendämmung und gedämmte Zangendecke. Wichtig ist auf eine saubere Verarbeitung der Dampfbremse (raumseitig) und eine diffusionsoffene Unterdachbahn zu achten. |
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denk ich mir auch... werd das auch so machen. Was jedoch auch Standard ist, ist eine beidseitige Belüftung vom Spitzboden. Das schaff ich ja leider nicht, weil das ja ein Zubau ist der an einer Seite an die Außenwand angeschlossen ist. |
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