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Dachstatik für PV - erste Schätzung

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  •  TiM
  •   Gold-Award
28.9.2023
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo,
bitte um eine Hilfe wie man hier vorgehgen soll. Haus aus 2005, ausgebautes Dachgeschoß, Einreichplan ohne Angabe der Sparrenhöhe (gehe davon aus dass es nur die Minimalanforderungen von damals erfüllt, aufgrund des sonstigen Dämmstandards). Brauche ich hier wirklich einen Statiker (mit Vor-Ort-Besichtigung) um eine Info zu bekommen ob eine PV-Anlage möglich ist? Oder ist das ohnehin immer möglich weil jedes Haus diese Reserve hat?
Seehöhe übrigens 250m, also praktisch schneelos in den letzten Jahren.
Danke für eure Infos!

  •  helyx
  •   Gold-Award
28.9.2023  (#1)
Ansonsten Zimmermann fragen. Ferndiagnosen sind immer schwierig. 
Grundsätzlich wurden die Schneelastnormen in den letzten Jahren zurück genommen, dass hier genug Reserven vorhanden ist. 
Und ab einer gewissen Dachneigung ohne Schneerechen bleibt eh nix liegen.
Lieber drauf Wert legen, dass der PV-Monteur eine statische Auslegung hat und nicht nur nach gefühl Haken setzt.

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  •  TiM
  •   Gold-Award
28.9.2023  (#2)
Neigung wäre 25°. Schneerechen sind keine geplant, ich will ja eh dass die Module möglichst schneefrei bleiben.

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