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Dämmung oberste Geschoßdecke

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  •  mhwohn
13.3. - 28.7.2018
8 Antworten | 7 Autoren 8
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Hallo,
wir beschäftigen uns seit einigen Tagen mit dem Thema und sind durch die unzähligen Beiträge hier im Forum auf die Zellulosedämmung gekommen.  

Wie sind eure Erfahrungen mit der Zellulosedämmung? "Alternativ" hätten wir die EPS Variante. 
Welche Vor- und Nachteile bzw. Kosten Nutzen Vorteile haben diese beiden Varianten?
Dachboden soll teilweise begehbar sein (ca. 20 m2)
Hier ein Foto unseres Einreichplans zur besseren Vorstellung. 
Welche Dämmung würdet ihr uns unter diesen Umständen empfehlen? 

lg



2018/20180313333246.jpg

  •  StefanP
  •   Gold-Award
14.3.2018  (#1)
bei der Dämmung der OG bin ich klarer Fan der Zellulosedämmung. Günstig und schnell eingebracht. Den Teil den du begehbar brauchst, mit einer Holzkonstruktion ausführen und nach dem ausblasen mit OSB Platten belegen.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
14.3.2018  (#2)

zitat..
mhwohn schrieb: Dachboden soll teilweise begehbar sein (ca. 20 m2)


Wozu? Man kann ja nichtmal in der Mitte aufrecht stehen. Der Nutzen als Rümpelkammer wird sehr gering sein. Dafür hast den Aufwand mit Plattenkonstruktion und Dachbodenluke.

Wollte ursprünglich auch Zellulose aufblasen, die Angebote waren aber dann nicht mehr so günstig wie von den Vertretern versprochen. EPS wollten wir nicht.
Schlussendlich ist es Dämmfilz geworden, ist zwar auch nicht wirklich Öko dafür das einzige das wirklich nicht brennt.
Da ich es günstig kaufen konnte habe ich gleich etwas dicker aufgetragen (2 x 18cm). Verlegung ging sehr einfach und schnell. Ausrollen und abschneiden.
Wenn es begehbar sein sollte braucht man natürlich auch wieder eine Holzkonstruktion.


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Hallo mhwohn,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Dämmung oberste Geschoßdecke

  •  Hannes17
  •   Gold-Award
14.3.2018  (#3)
Wir haben die Decke, wie auch alle Wände mit Holzfaser ausgeblasen. Preislich soweit ich mich erinnern kann kaum ein Unterschied zur Cellulose.
Am günstigsten ist wahrscheinlich EPS.

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  •  mhwohn
14.3.2018  (#4)
Dankeschön für euer Feedback. 

Meine EPS Bedenken sind: die aufwendigere Verlegung, aufgrund der Dachschrägen wird die Verlegung in den Ecken nicht 100% passen usw. 

wie sieht es bzgl. Schimmelbildung aus, bei schlechter Verlegung beim EPS? Git es da bei der Zellulosedämmung Probleme mit Schimmel, wird bei 24 cm Stahlbetindecke eine Dampfsperre benötigt?


Hat jemand Referenzpreise für 20 cm EPS/m2 (EPS würden wir 40 cm verlegen)


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  •  Hannes17
  •   Gold-Award
14.3.2018  (#5)
Also beim Hor*bach kostet der m2 20er EPS 11,x Euro. Keine Ahnung ob man das sonst günstiger bekommt.
Bei 40cm also etwas über 20 Euro/m2 nur für das EPS.
Also wirklich viel mehr, wenn überhaupt, hat unsere Holzfaser auch nicht gekostet.
Das EPS kann man aber sicher selber verlege, ohne zusätzlicher Platte drauf, kannst das aber nicht begehen.

Wir haben im Keller auf der Thermowhite-Schüttung noch 5cm EPS und das Verlegen hat ca. 2 Euro/m2 gekostet. Wenn ich mich richtig erinnere.

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
14.3.2018  (#6)
Also ich hab knapp 10€ inkl. MwSt für Austrotherm W20 16cm Platten bezahlt. Darauf kann man auch problemlos gehen - drückt sich nicht wirklich ein.

Werd aber trotzdem noch Platten legen in den Bereichen wo ich "öfter" gehen werd, bin nur noch nicht dazu gekommen.

Da die Styroporpreise derzeit anziehen bzw. seit Herbst schon angezogen sind, denke ich, das Zellulose günstiger ist.
Zu dem Zeitpunkt wo ich das EPS gekauft hab wars noch günstiger...
Aber am Besten Angebote einholen...

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  •  Vectra
  •   Gold-Award
15.3.2018  (#7)
Brandtechnisch ist EPS sicher schlecht. Da musst du auch auf der Oberseite einen brandhemmenden Abschluss haben was ich weiß.

Da musst du dich erkundigen.


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  •  gif0061
28.7.2018  (#8)
Wir haben 31cm Styropor verlegt und können wir da direkt drauf ohne holzunterkonstruktion gipsfaserplatte legen? 

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