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Guten Morgen, meinst du mit "von oben" von einem Hang? an welcher Stelle willst du die Drainage einziehen (erwartest du dass dort Wasser anstaut)? Wohin führst du das gesammelte Wasser dann ab? zur Reihenfolge: zuerst das Rohr, dann Vlies, dann Kies. ich hab meine Baustoffe beim kleinen örtlichen Baustoffhändler geholt, der hat mir dann auch die gewünschte Länge vom Vlies runtergeschnitten (so musste ich nicht die 50m Rolle nehmen). Für das Rohr selbst würd ich einfach mal Lagerhaus und co. durchtelefoniern und die Preise abfragen. Beim Rohr selbst gibt es meines Wissens eh nur ein Standardprodukt das alle führen (blau). lg |
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Hi, es gibt ein minimales Gefälle vom oberen Nachbar und ein Gefälle weg vom Haus haben wir schon gemacht. Quasi ein Keil. In der Mitte steht immer bissal Wasser wenn es hurtig regnet. Darum möchte ich es abführen. |
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wir hatten eine ähnliche Situation, wo sich eine Böschung und das Gegengefällte von der Terrasse weg getroffen haben. Unser Baggerfahrer hat dort bei der Humusierung eine kleine Rinne mit Gefälle gemacht, so wird das Wasser dass sich in dem Keil gesammelt hätte abgeleitet. Nur so als Idee für dich, nachdem du eh selber den Bagger bedienst ;) |
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Also wir haben das Drainagerohr mit dem Flies umwickelt, in den Graben gelegt und dann mit Kies zugeschüttet. Bis jetzt gab es keine Probleme damit |
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Also Baggern tut ein Freund. Ich darf Dumper fahren 😁 Danke Renovator und Mephisto. klingt logisch. So machen wir es. Lg |
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Nimm ein Teilsickerrohr (etwa PP Mega Rohr von Bauernfeind oder Agrosil von Pipelife) und entsprechende Übergänge auf PVC-Rohr oder was halt beim Ablauf verwendet wird. Damit läuft das Wasser sicher ab, ohne an anderer Stelle wieder zu versickern. Vlies optimalerweise außerhalb der Schotterpackung, alternativ ist es auch um das Rohr hilfreich. Praktisch wird die Drainage bei einer ordentlichen Packung Rollschotter oder Kantkorn 8/16 bzw. eher 16/32 auch ohne Vlies die nächsten 30 Jahre bei Lehm problemlos funktionieren. So jedenfalls unsere Erfahrung in der Landwirtschaft, wo typischerweise kein Vlies eingesetzt wird (bei 25 m kommts aber auf das Vlies auch kostenmäßig net an). Jedenfalls wirst du eine Rinne oder ein Gefälle zur Mitte brauchen, um das Oberflächenwasser abzuleiten. Starke Regenereignisse kann eine Drainage ja aus Prinzip nicht aufnehmen. LG Franz |
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Servus, liebe Community. Wir haben diesen lehmigen Matsch. Gefaelle ist da, Bachgerinne darunter ist auch da. Gemacht genau wie auch oben beschrieben, drainagerohr, Rollschotter darum, darum Vlies. Aber das Wasser scheint nicht durch das Vlies durchzukommen. Es ist weisses Drainage=Vlies. ob 150g oder 300g, weiss ich nicht. Nun hatte eine Dame am Telefon gesagt, Teichvlies waere eher wasserdurchlaessig als Drainagevlies. Ich denke, es liegt am Vlies. Gibt es eine Empfehlung fuer so einen feinen, matschigen Boden? Sobald es groessere Loecher waeren, hat man ja den feinen Matsch im Rollschotter und dann geht ja nix mehr durch. Was meint ihr? Danke. |
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Nabend Bei unserer Gartengestaltung wurde mit Bagger und Sauzahn dran der Lehmboden aufgerissen und da drauf der Humus verteilt, das Regenwasser ist vorher am Lehmboden auch ned ultraschnell versickert. Bildquelle: http://www.kraweuschuasta.at/media/images/gartengestaltung62.jpg Seither passts. Lg |
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Servus, hab grad voe 2 wochen eine drainage gebaut auch auf lehmboden und hab ca 40cm tief gegraben (gefälle ausgebildet), flies rein, 100er drainagerohr rein schön mittig, 16/32 drauf und auf anraten des baggerfahrers und einier recherchen das flies oberhalb des rohres offen gelassen damit es nicht so schnell verschlammt. Is bei feldentwässerung wie oben bereits erwähnt ja auch ohne flies funktionsfähig, wichtig is die menge an splitt (hier eher nicht soaren). Mal sehen wie es tut. Fotos kann ich noch holanden wenn gewünscht. Lg |
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