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Mir wurden bereits von ähnlichen Schadensfälle berichtet. Genauergesagt geht es oft nicht um den Drainagebeton an sich, sondern um die Kleberschicht zwischen Drainagebeton und Terrassenplatte. Eine Rasenkante, wo unterhalb weiterhin entwässert werden kann sollte das gröbste verhindern. Wie wird in alle Richtungen entwässtert? Einfach ins Erdreich? Gibt es eine Wasserführende Schichte unterhalb des Drainagebetons? |
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unter dem Drainbeton sind 60 cm Schotter vorhanden |
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Da dann eh alles nach unten versickert, spricht nichts gegen eine Rasenkante die auch undurchlässig ist. Gefälle im Belag ist vorhanden? Oberflächenwasser wird ebenso (in Rigolen) abgeführt? |
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Terrasse wurde im Gefälle verlegt, ja. Rigol ist keines vorhanden. Die Terrasse entwässert Richtung Rasen. Die Terrasse ist 3,5 m breite, davon sind 2,5 m überdacht. Terrassenplatten sind verfugte Betonplatten |
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Drainagebetongegner erinnert mich an Impfgegner: macht beides keinen Sinn!😉 An das Zuschmieren hab ich auch schon gedacht, allerdings nur in Bereichen, wo von Rasenflächen seitlich Wasser in den Drainagebeton gedrückt werden kann. Ansonsten sollte das Wasser nie am Abfließen gehindert werden. Ich hab bis jetzt übrigens nur gute Erfahrungen mit Dränbeton gemacht. Wenn es Probleme gibt, sind die Ursache meistens Verarbeitungs- u. Aufbautenfehler. |
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