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Dringend: Hilfe Positionierung Rigol an Hebeschiebetür

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
25.1. - 31.1.2018
23 Antworten | 11 Autoren 23
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Hallo,

bei uns wird in den nächsten Tagen die Terrasse betoniert. Geplanter Aufbau: Streifenfundament, Betonplatte mit 2 % Gefälle bis 10 cm unter fertiges Niveau, Drainagebeton, Kleber, Quarzitplatten. 

Wir wollen barrierefrei vom Essezimmer durch die Hebeschiebetür auf die Terrasse gehen können. Wird dieses direkt vor die Schiebetür gesetzt, oder bündig mit der Fassade? Ich war bislang der Meinung, direkt vor die Metallleiste der Schiebetür. Der Polier meint aber, wir sollen es bündig mit der Fassade machen, damit wir zwischen den Purenit-Sockel der Schiebetür und dem Rigol ein XPS kleben können. Die Hebeschiebetür steht auf einem Purenit-Sockel, Fassendämmung ist 20 cm EPS+, Kellerdämmung 14 cm XPS. Fußbodenaufbau Innen sind 18 cm bis Oberfläche Belag.

Brauche bitte sehr dringend Hilfe dazu, weil ich den Abluss für das Rigol korrekt positionieren lassen muss!


2018/2018012558581.jpg

Danke und LG
Michi

  •  stecri
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#1)
Wird die Terrasse überdacht? Dann könntest dir das rigol nämlich sparen oder...

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
25.1.2018  (#2)

zitat..
stecri schrieb: Wird die Terrasse überdacht?


Vielleicht, vielleicht auch nicht... Wenn dann erst später. Eventuell kommt auch nur ein Sonnensegel, oder anfangs ein Sonnenschirm.  emoji

Der Pflasterer will mir jetzt eines Einreden mit integrierter Kiesleiste, dass in den Drainegebeton entwässert, und gar nicht an einen Abfluss angeschlossen wird. Ob das Sinn macht...?

LG

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  •  Ziegelrot
  •   Silber-Award
25.1.2018  (#3)
Off Topic: Wenn das Terrassenniveau gleich dem Dachrinneneinlauf ist, so sollte der Dichtanstrich auf der Fassade um 5cm höher sein.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#4)
Welchen Belag bekommst du Michi? Kann von irgendwo her eine "Sturzflut" den Bereich unter Wasser setzen?

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
25.1.2018  (#5)

zitat..
Ziegelrot schrieb: Off Topic: Wenn das Terrassenniveau gleich dem Dachrinneneinlauf ist, so sollte der Dichtanstrich auf der Fassade um 5cm höher sein.


5 cm über dem fertigen Niveau? Wer macht denn sowas - schaut das nicht äußerst bescheiden aus!?


zitat..
speeeedcat schrieb: Welchen Belag bekommst du Michi?


Natursteinplatten, gelben Quarzit:
http://www.steinundco.com/_import/AppContent/anwendungsbilder/dsc_0116-1Vollbild@2x.jpgBildquelle: http://www.steinundco.com/_import/AppContent/anwendungsbilder/dsc_0116-1Vollbild@2x.jpg


zitat..
speeeedcat schrieb: Kann von irgendwo her eine "Sturzflut" den Bereich unter Wasser setzen?


Ja, Terrasse liegt südlich, ob eine Überdachung kommt und wenn ja, welcher Art, ist noch nicht klar. Genau vorm Schlagregen auf die nicht überdachte Tür fürchte ich mich...

Habe jetzt mit ACO telefoniert, die wollen am Telefon natürlich keine Auskunft geben, wo der Ablauf am besten hin soll. Das gehört planerisch festgelegt, ist von der gewünschten Rigoltype abhängig, etc. Das Einzige was ich rausbekommen habe ist, dass die Profiline Rinne für Selbstentwässerung gedacht ist, und wirklich nicht an einen Abfluss angeschlossen werden muss, sondern in den Drainagebeton entwässern kann. Ob das in meinem Fall sinnvoll ist, konnte er mir nicht sagen.

LG
Michi

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  •  erwinh
25.1.2018  (#6)
Über das Rigol kann ich dir leider nichts sagen, interessiert mich aber auch da wir gerade beim Neubau sind.
Ich weiß nur dass wir auf unserer aktuellen Terrasse ebenfalls diese Quarzit-Platten verlegt haben (verlegen haben lassen). Schau(t)en sehr schön aus.
Aufbau bei uns: Beton mit Gefälle richtung Garten, darauf 2K Dichtschlämme (Ardex) und darauf die Platten mit Ardex-Kleber (welchen weiß ich nicht mehr) hohlraumfrei verlegt und fest verfugt.
Jedenfalls sind bei uns die Platten im Frühjahr verlegt worden und im Spätsommer selben Jahres habe ich bereits bemerkt dass einige Platten beim draufklopfen hohl geklungen haben. In der Zwischenzeit (ich glaube 3 Jahre seit Verlegung) sind die meisten Platten die der Witterung ausgesetzt sind hohl und die Fugen lösen sich (Moosbildung und Unkraut).
Interessanterweise ist der direkt angrenzende Balkon (wird auch nass) gleich ausgeführt worden (hab ich selber verlegt), nur mit Botament-Kleber und hellen China-Granit-Platten, da halten die Platten noch immer.

Kann im Mörtelbett wieder ganz anders aussehen aber ich bin beim Quarzit seit dem relativ skeptisch...

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  •  arsrps
25.1.2018  (#7)
Bei mir bei zwei Schiebetüren ist es recht ähnlich
Eine ist überdacht wo ich 5cm XPS unt unten auch noch einen ca. 5cm XPS Keil einbetoniert habe. ( Türe ist überdacht)
Die zweite ist auch im Süden aber nicht überdacht
Ich habe da sehr lange nach einen passenden Rigol gesuch und auch eines gefunden bei ACO
Zu finden im Katalog auf der Seite 171 (Aco Kastenrinne 125)
Die gibt es mit und ohne Ablauf
Ich habe die Rinnen ohne Ablauf bestellt und muss noch einen Niro ablauf dran schweißen was sich mit 50mm Ablauf schön ausgeht.
(Josko hat beim originalen Rigol auch nicht mehr und das ist ca. 20cm breit)
Die Rinne kann man auch ablänge wie man es braucht und danach eine Platte dran schweißen.
XPS geht sich bei mir sicherlich auch noch so ca.3-4cm dahinter aus wenn ich die Rinne ganz zur Aluschiene gebe.
Innen beim Estrich werde ich auch noch zwei cm Xps geben.

Das mit den versickern über den Drainagebeton würde ich schön schnell vergessen.
Mein Baumeister wollte es auch so machen wo ich gesagt habe wer kann mir gantieren ob da durch Staub usw. das in 10 Jahre noch schön abrinnt







2018/20180125693192.jpg




2018/20180125453906.jpg

2018/20180125935779.jpg


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  •  Ziegelrot
  •   Silber-Award
25.1.2018  (#8)

zitat..
Zeichi1984 schrieb: 5 cm über dem fertigen Niveau? Wer macht denn sowas - schaut das nicht äußerst bescheiden aus!?


Laut Fassader steht das seit 2 Jahren so in der Norm. Bei uns wurde das auch so ausgeführt.

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
26.1.2018  (#9)

zitat..
erwinh schrieb: Aufbau bei uns: Beton mit Gefälle richtung Garten, darauf 2K Dichtschlämme (Ardex) und darauf die Platten mit Ardex-Kleber (welchen weiß ich nicht mehr) hohlraumfrei verlegt und fest verfugt.


 

Naja, ohne Drainagebeton darunter wirst du bei Natursteinen nicht verhindern können, dass sich unter den Platten Feuchtigkeit anstaut. Beim nächsten Frost natürlich fatal. 
 


zitat..
arsrps schrieb: Ich habe da sehr lange nach einen passenden Rigol gesuch und auch eines gefunden bei ACO Zu finden im Katalog auf der Seite 171 (Aco Kastenrinne 125) Die gibt es mit und ohne Ablauf Ich habe die Rinnen ohne Ablauf bestellt und muss noch einen Niro ablauf dran schweißen was sich mit 50mm Ablauf schön ausgeht. (Josko hat beim originalen Rigol auch nicht mehr und das ist ca. 20cm breit) Die Rinne kann man auch ablänge wie man es braucht und danach eine Platte dran schweißen.


Wir nehmen jetzt die ACO Multiline Flachrinne 80 mm hoch, da sind alle Formteile für Rinnenabschlüsse und direkten senkrechten Kanalanschluss vorhanden.

Nach Kontaktherstellung über den lokalen Baustoffhändler und Beratung durch einen netten Außendienstmitarbeiter von ACO habe ich soeben folgendes bestellt: 

2 x 1 m Flachrinne ACO DRAIN® Multiline V 100, Höhe 8 cm mit Edelstahlzarge

1 x 1 m Flachrinne ACO DRAIN® Multiline V 100, Höhe 8 cm mit Edelstahlzarge und LLD-Rohranschluss DN 100

2 x Kombistirnwand für Flachrinne ACO DRAIN® Multiline V 100, Höhe 8 cm

3 x 1 m Heelsafe Rost für Flachrinne ACO DRAIN® Multiline V 100

Skizzen für die Positionierung des Abflusses gibts auf der ACO-Homepage, wir werden den Bereich um das Rohr allerdings in der Bodenplatte abschalen und noch nicht ausbetonieren, damit ein paar Millimeter Spielraum bleiben.

Problem gelöst! emoji

LG
Michi

1
  •  arsrps
26.1.2018  (#10)
Hatte ich mir auch angesehen
Der Polymerbeton aus den die Rinnen sind sollte aber angeblich nicht ewig halten und nach 15 Jahren schon zerbröseln anfangen angeblich
Nach der Zeit habe ich keine Lust das alles neu zu machen mit den Terrassensteinen.

Wie machst du das mit der genauen Länge?
Bei mir mache ich das genau so lange wie die Raffstorescheinen sind




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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
28.1.2018  (#11)

zitat..
arsrps schrieb: Der Polymerbeton aus den die Rinnen sind sollte aber angeblich nicht ewig halten und nach 15 Jahren schon zerbröseln anfangen angeblich
Nach der Zeit habe ich keine Lust das alles neu zu machen mit den Terrassensteinen.


Darauf hätte ich auch keine Lust. Nach kurzer Internetrecherche muss ich aber sagen, dass ich keinerlei Hinweise auf solche Haltbarkeitsprobleme finden konnte. Fällt für mich somit unter Gerüchteküche.


zitat..
arsrps schrieb: Wie machst du das mit der genauen Länge?
Bei mir mache ich das genau so lange wie die Raffstorescheinen sind


Gute Frage. Eigentlich hätte ich bisher gedacht, dass ich das Rigol über die komplette Laibung mache, also auch unter die Raffstoreschienen. Allerdings frage ich mich jetzt, ob ich den Rost dann auch problemlos einsetzen und entfernen kann. Bündig mit den Raffstoreschienen ist wahrscheinlich die bessere Idee - danke!

LG
Michi

1
  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
28.1.2018  (#12)
Nachdem die Frage nach dem Rigol vor der Hebeschiebetür behoben ist, stehen wir nun vor der nächsten Frage. Laut Pflasterer sollten vor den beiden Fixverglasungen unter dem Balkon (rote Kreise am Foto) auch Entwässerungsrinnen platziert werden, da der Dachüberstand nicht ausreichend ist. Da dort nicht mit solchen Regenrinnen wie vor der Hebeschiebetür (blauer Kreis am Foto) zu rechnen ist, würden die ACO Profiline reichen - also die Rigole mit Kiesleiste, die in den Drainagebeton entwässern.


2018/20180128543875.jpg

Was meint ihr? Soll ich:
1. Den Kanalanschluss auch zu diesen beiden Rigolen leiten lassen? Möglicherweise bringe ich das Gefälle dorthin gar nicht mehr zusammen, weil der Kanalanschluss vor der HST HST [Hebeschiebetür] nicht tief genug liegt...
2. Die empfohlenen, selbstentwässernden Rigole einsetzen?
3. Dort auf die Rigole verzichten?

Das Voting ist eröffnet. emoji

LG
Michi

1
  •  NTWK
  •   Silber-Award
29.1.2018  (#13)
nur eine frage: du willst rigole unter der balkonplatte vor die fixverglasungen. was machst dann vor die balkontür oberhalb die ja weit mehr dem regen ausgesetzt ist? meiner meinung nach sind sämtliche rigole bei dir komplett unnotwendig. macht ja auch kaum jemand, da die türen und bodenfenster 100% eingedichtet sind und allfälliges wasser im pflaster versickert bzw. über das gefälle vom haus weg rinnt, überhaupt unterm balkon wo ja eh das gelände gleich ums eck 1 m abfällt.

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
29.1.2018  (#14)

zitat..
NTWK schrieb: nur eine frage: du willst rigole unter der balkonplatte vor die fixverglasungen. was machst dann vor die balkontür oberhalb die ja weit mehr dem regen ausgesetzt ist? meiner meinung nach sind sämtliche rigole bei dir komplett unnotwendig. macht ja auch kaum jemand, da die türen und bodenfenster 100% eingedichtet sind und allfälliges wasser im pflaster versickert bzw. über das gefälle vom haus weg rinnt, überhaupt unterm balkon wo ja eh das gelände gleich ums eck 1 m abfällt.


Hm... Das ist der Grund, warum ich solche Fragen im Forum stelle... emoji

Vor der Hebeschiebetür werden wir auf jeden Fall ein Rigol machen. Dort gibt es de-facto keine Schwelle, vielleicht 1 cm. Wenn da Schlagregen kommt und z.B. jemand die Hebeschiebetür nur zuschiebt und nicht verriegelt, wird dort Wasser ins Haus kommen. Dann freuen sich weder der Parkett noch der Anhydritestrich.

Die Balkontür ist eine normale mit Schwelle, keine Hebeschiebetür. Du hast wahrscheinlich recht, da brauche ich wohl kein Rigol - danke für den Tipp. Auch wenn der Pflasterer wahrscheinlich sagen wird, dass laut Norm eines hingehört.

Wegen der Rigole vor den beiden Fixverglasungen bei der Terrasse bin ich extrem unsicher, darum frag ich ja. Ich versteh den Zweck dahinter auch nicht, weil die Laibung und der Fenstersockel ja mit Flüssigkunststoff komplett abgedichtet sind.

LG
Michi

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
30.1.2018  (#15)
Hat sonst keiner eine Meinung bzgl. Rigolen vor Fixverglasungen?

LG
Michi


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  •  Ziegelrot
  •   Silber-Award
30.1.2018  (#16)
Du könntest die Terrasse im Bereich der Fixverglasungen entsp. tiefer ausführen, damit wären keine Rigole nötig. Die Stutzmauer in Richtung Kellerfenster wäre dann auch nicht so hoch.


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  •  arsrps
30.1.2018  (#17)
Ich mach eines emoji

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  •  topstyling
  •   Gold-Award
30.1.2018  (#18)


Also wir haben eine ähnliche Situation.
Rigole haben wir bei allen Terrassentüren gemacht egal ob Dreh- oder Schiebetür.
Wir haben die Rigole genommen die unten offen sind (wurden uns vom Pflasterer auch empfohlen)

Wie hier aber nur ca. 7cm breit oder so.

2018/20180130554393.jpg

Diese wurden bündig mit der Fassade gesetzt und von der Tür weg bis zum Rigol haben wir einfach minimal mehr Gefälle genommen.

So rint das Wasser von den Raffstoren fast direkt ins Rigol.

Das Purenit unter den Türen hat 1. der Baumeister schon mit einer speziellen Abdichtung versehen. Weiters haben wir es zusätzlich nochmals mit Bitumenspachtel abgedichtet.

Unsere Betonplatte steht nicht am Haus an sondern hört ca. 10cm vor der Wand auf. Dazwischen ist ein Kiesstreifen und darunter ist auch alles Kies bis zur Bodenplatte vom Keller. Daher rinnt das Wasser durch das Rigol in den Kies rundum den Keller und kann dort dann versickern.

Die Rinne wurde in den Drainagebeton gesetzt der bei uns ca. 10-6cm Höhe hat unter den 2cm Terrassenplatten.

Bzgl. der Abdichtung auf die Fassade die weiter oben erwähnt wurde.
Auch wenns optisch nicht so toll ist würde ich das auf jeden Fall machen. Bei uns war es damals noch nicht in der Norm und wurde nicht gemacht dadurch hat es uns unten im Sockelbereich den Putz aufgefrohren.

Wir haben dann den lockeren Putz entfernt, von der Kellerwand bis auf ca. 5cm über Erdniveau abgedichtet und dann wars gut somit kann unten in den Putz nichts mehr reinziehen. Auf der Terrasse wird das eh von den Randleisten verdeckt und im Traufenbereich haben wir dann einfach den Kies so angeschüttet das man es nicht sieht.

Überall wo das nicht gemacht wurde bei uns in der Umgebung hatten die Leute die gleichen Probleme. Meist kommt das dann in den ersten 2-3 Jahren zum Vorschein.


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  •  topstyling
  •   Gold-Award
30.1.2018  (#19)
Aja, vor der Fixverglasung die bei uns nach Westen schaut, haben wir kein Rigol gesetzt. Hier haben wir jedoch mit den Terrassenplatten in der Laibung ein relativ starkes Gefälle gemacht, fällt optisch nicht auf wenn man es nicht weiß und funktioniert einwandfrei.

Normal dürfte es bei einer Fixverglasung da eher kein Problem geben. Auch normale Terrassentüren sind meiner Meinung da eher nicht das Problem. Eher Hebeschiebetüren die konstruktionsbedingt hier eine höhere Anfälligkeit für Wassereintritt haben daher dort auf jeden Fall Rigole. Fürs Gewissen würde ichs aber auch vor anderen Türen machen. Fixverglasung kannst dir meiner Meinung nach sparen wenn du sauber abdichtest und ein entsprechendes Gefälle machst.

Bei uns ist die Terrasse seit 3 Jahren jetzt so und wir haben öfters mal extreme Schlagregen (Wind bis 120km/h und noch stärkeren Böen mit Starkregen wo selbst auf der Wiese das Wasser ein paar cm hoch stand) und auch Schnee und keine Probleme.

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  •  uzi10
30.1.2018  (#20)
welche Rinne nimmt man, wenn man den Boden aufständert und keinen Drainagebeton verwendet? da rinnt ja das wasser durch die wangen oder? zumindest bei der ACO Profiline.... Aco gibt mit keine Auskunft per mail

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  •  rk515
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#21)
#schreibtnurumdenthreadnichtausdenaugenzuverlieren

terrasse wird bei uns im frühjahr gemacht und wir haben ein ähnlihes problem.

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