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Coole Sache |
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Homeoffice verändert die Hygiene, da brauchst nicht so viel warmes Wasser 😀🤣 |
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Coole Idee. Ich hätte einzig bei den China-Wandlern etwas Sorge wegen der Zuverlässigkeit bzw. dass mal eines der Dinger abraucht. |
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Das ist gar nicht so unwahrscheinlich, da hast du schon recht. Viel passieren kann nicht: Das Ding ist in einem belüfteten Blechgehäuse verbaut und steht aktuell auf Fliesen. Vielleicht baue ich noch etwas, das ordentlich Glaswolle drum herum bekommt, um eine Feuerausbreitung zu verhindern. Das wäre die eigentliche Gefahr, das Kaputtgehen ist dann halt so. Die Investition war ja sehr überschaubar Ich denke auch nicht, das viel passieren kann. 30V und ca. 15A haben eine Menge "Bums", aber Leistungshalbleiter sterben meist mit Durchschlag (dann Kurzschluss) oder leiten danach dann halt nicht mehr. 30V 15A hat man ja nur unter perfekten Bedingungen (dazu ist das Ding ja da)... ist der Widerstand zu klein, bricht die Spannung gnadenlos ein. Ist er zu gross, geht der Strom runter. Ich habe beim Basteln zuerst durch Unüberlegtheit und später durch eine lose Masseleitung zwei Leistungs-Mosfets geschossen, die in meiner Abschaltung verbaut sind. Die sind jeweils mit Durchschlag gestorben und haben damit den Eingang satt kurzgeschlossen. Amperemeter stand kurz über 10A, Voltmeter auf 0V, alles gut. PV-Module sind kurzschlussfest, es wird nur bei Teilbeleuchtung gefährlich für die Bypassdioden. Beim Abschalten schliesse ich das ganze tatsächlich über einen 3,4 Ohm Widerstand kurz. Unter etwa 1,5A läuft der DCDC nicht sauber an und startet andauernd neu, ohne dass das was bringt. Darum gibt es einen Ruhemodus, in dem ein Mosfet über selbigen Widerstand den Eingang kurzschliesst. Der Arduino beobachtet die Spannung und startet dann neu, wenn der Strom hoch genug ist. Meine Unüberlegtheit war das Weglassen des Widerstands (also zum Abschalten einfach den Eingang kurzschliessen) und das testweise Aktivieren bei ca. 5A Modulstrom. Zwar hält der Mosfet 17A aus, aber ich hatte die Eingangskondensatoren des DCDC nicht bedacht, die ich damit schlagartig von 38V aus entladen habe. Das waren dann wohl zusammen mit dem Modulstrom doch deutlich mehr als 17A. Mit Widerstand ist alles fein, da könnte ich sogar bei voller Sonne den Kurzschluss anschalten, was mein Programm aber gar nicht zulässt. Das ganze schaltet bei ca. 1A ab und bei 1,5 wieder an. Die theoretisch möglichen fast 20A der beiden parallel geschalteten Module kann ich übrigens NIE bekommen: Dazu müsste die Sonne gleichzeitig in S und N stehen und das in einem Winkel von ca. 70 Grad. 1 |
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es wäre noch interessant, wieviel Liter WW WW [Warmwasser] jeweils an den Nicht-Badetagen verbraucht wurde... |
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Das kann ich leider nicht genau sagen. Die Friwa misst das nur auf 100 Liter genau, was für den Zweck unbrauchbar ist. Halt Händewaschen von vier Personen, dazu ab und an sparsames Duschen oder Waschen. Aktuell geht es übrigens abwärts mit den Temperaturen. Weniger Sonne (momentan fast keine) und noch ein weiterer Effekt: Der PV-Heizer schichtet nämlich wesentlich schärfer als das Laden "von unten" mit der WPWP [Wärmepumpe]. Damit sind die Grenzschichten härter und damit die Abkühlung schneller. Die WPWP [Wärmepumpe] hingegen legt durch das nicht so effiziente Laden von unten (siehe Friwa-Thread) eine Art "Temperaturkeil" unter den Nutzbereich, der hier hilft, die Auskühlung zu verlangsamen. Will heissen: 45 oben, 45 "unten" mit WPWP [Wärmepumpe] kühlen langsamer aus als 45/45 mit Zuheizer, weil der darunter liegende Temperaturgradient weniger steil ist. Das untersuche ich aber noch genauer. |