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Einblasdämmung mit Zellulose

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  •  7summits
17.10.2013
2 Antworten 2
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Bei meinem Eigenheim in Holz Riegel Bauweise wurden die Außenwände mit Zellulose (Einblasdämmung) isoliert. Liest man auf verschiedenen Plattformen nach, dann handelt es sich hierbei um eine der besten Dämmstoffvarianten, weil sie gegen Ungeziefer resistent ist und sie auch in komprimierter Form eingeblasen wird und sich dann in den Zwischenräumen ausdehnt. Ein Nachsitzen, wie man es von Klemmfilzplatten kennt, sollte somit unwahrscheinlich sein.
Nun hat mich aber ein Bekannter angesprochen, dass auch bei dieser Art der Isolierung mit der Zeit in den Wänden Kältebrücken entstehen.

Was denkt ihr darüber oder habt ihr schon Erfahrungen mit Einblasdämmung gemacht!

Danke für eure Rückmeldungen.

  •  chris5020
  •   Gold-Award
17.10.2013  (#1)
ich hab Zellulose im Dach im alten Haus und seit Montag auch im Neuen :)

wenn es gut gemacht ist, dann gibt es hier kein Problem mit Nachsitzen und so, weil das ja mir Druck eingeblasen ist und sich richtig fest verbindet.

Theoretisch könnte sich mit der Zeit ganz oben eine Stelle ohne Dämmung bilden, mit der Wärmebildkamera konnten wir hier nach 5 Jahren keinen Unterschied feststellen

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  •  7summits
17.10.2013  (#2)
ok - das klingt beruhigend! Danke für deine Rückmeldung

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