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Gefälle mittig der Einfahrt =2,5m je nach links und rechts in den Grassstreifen dann kommst du auf deine gewünschten 5 cm und wenn du anstatt 2 nur 1 % Gefälle machst reichts auch noch und du sparst dir nochmals 25mm. So genau darfst die Herstellerangaben nicht nehmen, die sichern sich halt ab. Bei einem sommerlichen Starkregen geht ja sowieso alles über |
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Der Vorschlag von der Mitte das Gefälle zum Grasstreifen zu machen gefällt mir sehr gut.
Von der Straße zur Einfahrt bzw. Vor dem Carport ist aber ein Rigol schon sinnvoll oder? Ich darf nicht auf die Straße entwässern. |
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wir dürfen auch nicht auf die Strasse entwässern und haben kein Rigol
ich bin durch die Nachbarschaft gegangen und habs mir angeschaut und da haben von 20 Häusern 2 ein Rigol und die haben Asphalt in der Einfahrt. Es sind auch einige dabei die keines haben obwohls Asphalt haben. Da wir gepflastert haben haben wir aufs Rigol verzichtet und selbst bei einem sommerlichen Starkregen gabs noch keine Probleme |
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auch bei uns gängige Praxis, kaum einer hat Rigole zur Strasse hin, obwohl es eigentlich Pflicht wäre, wenns gefälle Ri Strasse zeigt. Bei versickerungsfähigem Pflaster würd ich aber sicher drauf verzichten. Ich kenne im ganzen Bezirk keinen der nachträglich beanstandet wurde. |
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Und wie geht es euch bei Starkregen bzw längeren Regenphasen mit der Wasserableitung bzw Versickerung.
Ich habe ca. 40 cm Grobschotter (ca. 10-50 mm Korndurchmesser) über Lehm-schotterboden). Die Einfahrt wurde von der Gemeindestraße ca. 5cm zu Grund ansteigen und dann am Grundstück gerade verlaufen. Links und rechts der Einfahrt ist ein Grünstreifen. Die Randleisten würde ich jedoch zum Grünstreifen ca. 2cm über der Pflasterung stehen lassen. Wie habt ihr dass dann mit der Versickerung gelöst (Randleisten mit Grünstreifen und Pflasterung ein Niveau?) |
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also wir haben 80cm Frostkoffer und dann nochmal ca 15-20cm Schotter und dann das Pflaster
wie bereits geschrieben, selbst bei Starkregen oder längeren Regenphasen bisher keine Probleme und wir haben drunter auch Lehm bei uns befindet sich allerdings auch noch der Sickerschicht unter der Einfahrt, da kannst auch nochmal sein, dass da was reinrinnt weil der ja nicht komplett dicht ist nach oben, ist ja nur so ein Kanaldeckel drauf mit Löchern aber selbst bei den Nachbarn die den Sickerschacht nicht in der Einfahrt haben gibts keine Probleme der uns die Einfahrt gepflastert hat, meinte auch, das wäre unnötig und er hätte ja dran verdient |
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Es kommen noch ca. 20 cm Aufbau (etwas Grobschotter und dann die Feinplanie) darauf.
Welche Fugenbreite sollte dann die Pflasterung haben. In der Nachbarschaft haben die Einfahrten ca. 8mm Fugen. Einige haben ÖKO-Pflaster mit ca. 12-15mm Fugen. Optisch würden mir 8mm Fugen eher zusagen. Da ist aber die Versickerung dann schon etwas eingeschränkt, oder? In unserer Gegend fielen über den Tag in den letzen Jahren doch an die 30/m². Dass auch schon mehrmals 3-4 Tage in Folge. |
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@Squawvalley
Du schreibst,dass die Gemeindestrasse 5cm tiefer liegt, also wo ist das Problem, du hast versickerungsfähiges Pflaster, Gefälle nach links und rechts, und wenn da noch was übergeht rinnts halt auf die Gemeindestrasse und von dort in den Oberflächenwasserkanal. Randleisten sind nicht notwendig, die äusserste Reihe vom Pflaster kann man auch mit Beton ankeilen, der geht dann nur bis ca. 2cm unter OK Pflaster.(Nicht sichtbar) Fugenbreite ist Geschmackssache je breiter desto, wichtig wäre die Verfugung mit Grobsand ohne Feinteile - oder feiner Splitt 1-4mm wg. besserer Versickerung. |
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@gudrun
DANKE für den Tipp Ich war doch etwas verunsichert, da ein Bekannter meinte, dass ein Rigol unbedingt notwendig ist. Er meinte auch, dass beim Carport auch unbedingt eines notwendig ist. So wie die Postings hier deute, ist bei der Pflasterung auch mit normalen Steinen bei entsprechender Fuge ein Rigol nicht zwangsläufig notwendig. |