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ich hab bei mir Grädermaterial genommen und später kommen dann ev. Pflastersteine im Splittbett. |
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grädermaterial mit rüttelplatte verdichten und dann haben wir Pflasteine drauf gelegt. |
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Asphaltbruch ist meiner Meinung nach die sauberste Lösung.
Wird bombenfest und hast gleich einen ordentlichen Unterbau. |
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mir wurde - ich stecke genau in der gleichen Sache gerade - von meinem Steinbruchmenschen, der alle möglichen Materialien aus Abbruch kennt, ebenfalls der Asphaltbruch empfohlen, wobei er noch Zement drüber streut und kurz anfeuchtet. |
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Asphaltrecycling wird tlw als ungebundene obere Tragschicht für Strassenaufbauten verwendet und hält dort auch! Also ists für die Einfahrt perfekt...
ng bautech |
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Gibt's beim Asphaltbruch mit anschließender Verdichtung keine Probleme mit Versickerung? |
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Nö, warum? Ist ja ungebunden... also durchlässig
Aber wennst da Bedenken hast, kannst ja mal nach einer Schotter-Asphaltbruch-Mischung fragen, das hält fast noch besser. ng bautech |
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ich tendiere auch zu apshaltbruch.
mir hat aber jetzt aus nicht bestätigen Quellen wieder irgendwer gesagt, dass das seit leztes jahr oder heuer angeblich verboten ist!?!?!? hat das auch wer gehört? |
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Lassts euch nicht fertig machen! Erstens kommt zu Euch sicher keiner kassieren, weil wenn wer peckt, ists die ausführende Firma bzw der Lieferant vom Material!
Zweitens gabs hier schon immer Unterschiede, das Asphaltrecycling durfte und darf auch weiterhin eingebaut werden. Der frische Asphaltbruch (direkt nach Fräsvorgang) durfte noch nie eingebaut werden, aber darf auch nicht verkauft werden Einen Mittelweg dazwischen haben die großen Strassenbauer - eine mobile Brechanlage. Hier wird direkt am Baulos Asphaltrecycling hergestellt, das können aber nicht alle! keep cool... ng bautech |
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Was sind die Gründe dafür, dass das verboten ist? Ist alter Asphalt giftiger als frischer, oder wie ist das zu erklären? lg tom |
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danke bautech
das hört sich nach seriöser quelle an ;) |
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Wir haben seit 5 Jahren (und wahrscheinlich in 5 Jahren noch immer) unser Provisiorium: Bruchschotter in der Körnung 8/16. liegt sehr stabil, kein Problem mit Versickerung, schaut schön aus, und größter Vorteil: im Regen "wäscht er sich selbst". Nachdem da auch nie irgendwelche Pfützen stehen bleiben, sind die Schuhe nach dem drübergehen fast trocken. Man (speziell die kids) trägt fast keinen Dreck ins Haus.
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Hier gehts um die Art des Brechvorgangs und der Emmission von Schadstoffen dabei, der Asphalt wird nicht jünger dadurch Prinzipiell wird Asphalt auf 2 Arten abgetragen: - manuell mittels Schrämmhammer oder Bagger - hier entstehen jedoch relativ große "Platten", welche in die Recyclinganlage müssen -> Ergebnis Recyclingasphalt, da mittels Brecher und entsprechender Lagerung recyclet - maschineller Abtrag mittels Fräse, wird ab einer gewissen Baustellengröße immer beliebter, da wesentlich schneller und flexibler. Hierbei entsteht sog. Fräsgut, welches gerne in Einfahrten eingebracht wird. Durch den Fräsvorgang entsteht relativ viel Hitze, das Bitumen im Asphalt wird wieder aufgeweicht (Stichwort Plastizität, die den Asphalt vom Beton unterscheidet) und o.g. Schadstoffe (sog. Eluate) werden freigesetzt. Einerseits ist dieses Material perfekt, wenn ein relativ feiner Fräskopf beim Abtrag eingesetzt wird und das Material flott vom Abtrag zum Einbau kommt, wird die Fläche beinahe so stabil wie asphaltiert. Aber genau das darf nicht sein, da durch die ungebundene Bauweise (einbringen und verdichten ohne Überbauung mit Asphalt oÄ) die o.g. Eluate ausgewaschen werden können. Dieses Fräsgut sollt auch in die Deponie und dort den gleichen Prozess durchmachen wie das aufgebrochene Asphaltgut. Sonst darfst genau das nicht verwenden... Und die erwähnte Mischvariante mittels mobiler Brechanlage vereint alle Vorteile in einem Baustellengerät: fräst wie eine große 2000er Fräse, bricht das Fräsgut direkt vor Ort wie eine Brechanlage und erreicht dabei Eluatklassen, welche ein Weiterverwenden des Materials ab der Baustelle zulassen... wie diese eierlegende Wollmilchsau DAS macht bin ich aber auch überfragt. Ich hoff, das beantwortet die Frage halbwegs verständlich! ng bautech |
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und wo bekomm´ ich das am besten her im zentralraum oö? |
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Ist das auch für einen Abstellplatz (Carport) geeignet? Muss man an der Grundgrenze ein Rigol setzen damit kein Wasser auf den Gehsteig läuft? |
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jürgen, in sierning gibt es ein kies und sandgrube (weiß ned genau wie die heißt, von der b122 aus aber ersichtlich),
die haben einen aspahltbruch. dort kostet die tonne 10€ exkl. oder, du kennst jemanden von der straßenmeisterei, die fräsen eh dauernd, vielleicht schupft dir da jemand was vorbei. sollte halt gleich verarbeitet werden. ich habs damals auch unters carport rein gegeben und kein rigol gemacht. |
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Ja, kannst auch unters Carport einbauen Nein, Rigol brauchst keines. Durch die wasserdurchlässige Oberfläche rinnt wenig bis gar nix raus... Rigol benötigst mWn erst bei befestigter Einfahrt. Und die meisten Asphaltmischanlagen (Firmen zB Swietelsky, Strabag, Porr, Held+Francke, Teerag-Asdag, Straßenbauer halt) haben eine Brechanlage dabei fürs Recyclen des Altasphaltes. Dort mal fragen ng bautech 1 |
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danke bautech
danke deejay Ich wird´Asphaltbruch nehmen. Muss mal mit meinem Baggerer reden, der hat auch bestimmt Connections... |
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.wieviel tonnen asphaltbruch brauch ich für 100 m2 Fläche , tonne kostet ja 10 € exkl. oder ?
Danke |
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@ hotz
ich hab für 60 m² mit ca. 8-10 cm Asphaltbruch schwach 20 to gebraucht. wirst dann ca. 30 to benötigen... schätze ich mal |