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Wir haben alle 3 Bücher von Steffi: https://www.amazon.de/stores/Steffi-Sinzenich/author/B07Q47B297?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 In Instagram unter "Gaumenfreundin" unterwegs. Super einfache, leckere Rezepte. |
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Ich bin mittlerweile 42 und leb noch immer. Gemüse? wäh Obst? najo ab und zu 🤷🏻♂️ |
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Danke! die sehen echt super aus. Vermutlich brauchen wir aber dann doch eher psychologische Unterstützung wie der "hagliche Binkl" Sachen ausprobiert.🙃 Mais, Karrottenstücke, Erbsen, Brokkoli, Paprika, Himbeeren, Erdbeeren. NICHTS berührt seine Lippen. Im Kindergarten hat er irgendwann in 3 Jahren mal versehentlich von einer Banane gekostet, das wars. Der würde sich 1 Jahr durchgehend von Schnitzel, Pizza, Nudeln, Toastbrot, Palatschinken ernähren. Das sind die 5 Grund-Nahrungsmittel. Fast das komplette Repertoire an gesunden Zutaten dieser Bücher steht in seinem Kleinkind-Hirn auf "Blacklist", ich kanns nicht anders erklären. Unsere Hebamme hats mal treffend formuliert - bei vollem Teller verhungert kein Kind - aber zuzusehen wir er bspw. 1 Tag gar nichts isst, ist halt auch schwierig :) |
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Wie gesagt - klingt nach mir. War bei mir ganz genau gleich. Vergiss Psychologen und lass dein Kind in Ruhe. Irgendwann wirds "besser" auch wenns vielleicht nie gut wird. Sobald ich gekochtes Gemüse (Brokkoli, Kohl, Paprika,.....) nur rieche, reckts mich. Gurke schmecke ich 10km gegen den Wind, wenn auch nur 1 Ministückl irgendwo drin is. Als Kind hab ich von dem Zeugs, genauso wie deiner, garnix gegessen. Probier es weiter, aber wunder dich nicht, wenns nix wird. |
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Kommt mir irgendwie bekannt vor, hat unsere kleinere Maus ebenso bis heute... und ich kann dich beruhigen, es gibt Hoffnung!😉 One-Pot für Kinder hatten wir auch, war bei uns aber eher sinnbefreit, die meisten Eintöpfe hab ich am Tag darauf in der Firma genießen dürfen (was ned heißt dass es schlecht war, nur war's unserer Kleinen ziemlich egal was wir gekocht haben). High Noon war bei uns auch in etwa, als sie 6 war - der Speiseplan wie von dir beschrieben könnte kopiert von uns sein. Schnitzerl mit Pommes, Erdäpfel in jeder Form, Nudeln (bestenfalls mit roter Sauce, manchmal mit Butter / Öl, meistens nackert 🫣), Toast (immer in eckiger Form - mal mit Rinde, mal ohne - manchmal getoastet, selten mit Käse, an Feiertagen mit Schinken und Käse), Pizza mit Käse, Lieblingswürstel (diese kleinen Analogwürstel, die ich nur mit der Grillzange angreife 🤮), Schokolade in jeder Form. Aber mittlerweile wird sie bald 9 und hat ihr Spektrum erweitert... Brokkoli gehört fix dazu, Hühnchen (insofern es schönes, weißes Fleisch ist) läuft wie geschminkt, Obst geht ständig, Eier gehen mittlerweile auch meistens (als Spiegelei oder weich zum Frühstück), auch Müsli hat sich etabliert... Ich glaub wenn man hartnäckig bleibt beim Vorleben (bei uns hat der eigene Garten mit der Naschheckw und dem Hochbeet irrsinnig geholt) bleibt hält man das Interesse hoch und irgendwann probierens zumindest davon. Obs dann ins Standardmenü aufgenommen wird ist eine andere Frage 😂 |
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Nabend, Das Problem hamma ned und hatten wir nie, das Kind (weiblich, 12,5J) hatt immer brav Gemüse und Obst gegessen, klar ham sich die Geschmäcker und Vorlieben geändert, manchmal wars mehr, manchmalnhalt weniger, aber nie nix. Mir fallen 2 Sachen dazu ein: Alpha: wir schauts mit der Vorbildwirkung aus? Zwa: was ist mit Smoothies - also Obst in Trinkform? Tre: was ist mit fein passieren? Das Kind wollte ums Verrecken nie Zwiefln essen - fein reipassiert ists kein Problem, und den Geschmack mags eig. Ganz gern.... LG |
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Ajo, was ist mit vegetarischen Gerichten, pasta asciutta mit karotten, paradeisern etc. Geht da nix? |
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Unsere Tochter ist auch sehr haglich der Bua isst alles und die Reste von der Tochter es liegt also nicht an uns :D. Was bei ihr hilft ist wenn sie beim kochen mithelfen darf oder wenn andere Kinder im gleichen Alter bei Tisch sind welche gut essen. |
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Eine Beobachtung bei den Kindern in unserem Freundes- und Familienkreis: Je mehr Zucker die Kinder essen und je früher damit begonnen wurde, desto schwieriger sind die Kinder beim Essen. Je weniger bzw. später, desto unproblematischer. |
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Kann ich bei meinen 2 nicht bestätigen. Dadurch, dass der Große hin und wieder naschen darf, kam der Kleine viel früher dazu als damals der Große. Und der Kleine isst bei uns jetzt fast alles im Gegensatz zum Großen. Sogar scharfe Speisen. Der Große ist auch haklich, aber nicht ganz so extrem wie hier tlw. beschrieben. Tomaten hat er z.B. immer mögen, egal in welcher Form. Z.Zt. könnte er jeden Tag Caprese-Salat essen 🙈. Auch Gurken und Mais mag er. Manchmal auch grünen Salat. Aber wehe es ist irgendwo ein Karottenfutzerl drin... Sonst tät er am Liebsten auch immer nur Pizza, Pasta, Würstel, Toast & Schnitzel mit Pommes essen. Ich hab mal pikante Waffeln gemacht, mit ganz kleinen Gemüsefutzerl drin. Die sind super angekommen. Er ist aber auch super schlank und sportlich, bewegt sich eigentlich die ganze Zeit 😅. Deshalb machen wir uns da auch nicht so viele Gedanken. Und es stimmt, mit der Zeit wird's besser. Es kommen immer wieder gesunde Kleinigkeiten dazu. Heuer im Sommer waren es z.B. die Snackgurken, die er vorher noch verschmäht hat. Hilfreich ist da definitiv wenn man selber davon was im Garten hat. Da schaffte es kaum eine Snackgurke oder Cocktailtomate bis in die Küche 😂... LG |
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Ich kann das Problem gar nicht nachvollziehen 🤣 Letztens am Essenstisch: "Warum gibts schon wieder Nudeln?" - "Weil ihr keine Kartoffeln, Reis, Knödeln esst..." Obst funktioniert bei uns tatsächlich relativ problemlos (aber hauptsächlich das frische und reife aus Opas Garten - kann ich nachvollziehen, das gekaufte mag ich auch nicht). Gurke wird gegessen, die Kleine mag auch Tomaten oder Karotten (in roh). OnePot/Eintopf brauch ich (bis auf Lasagne) gar nicht erst probieren. Unsere "Lösung": Wir achten drauf, dass immer etwas dabei ist, was ihnen prinzipiell schmeckt (und ignorieren "da hab ich heut keine Lust drauf" - dann gibts halt eine Scheibe Brot). Und servieren alles getrennt, so dass sie sich selber ihre Mengen auf dem Teller sortieren können und es kein "Mischmasch" gibt. Und ansonsten versuch ich, es gelassen zu sehen: solang sie normal ernährt und gesund sind hoff ich einfach, dass das schon irgendwie wird. |
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Hallo Andi1979, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Empfehlung Kochbuch Kinder? Gesunde Ernährung? |
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Unser großer (4,5) is genauso. Wenns nach ihm gehen würde, wäre er schon Diabetiker 🙄 Aufbacksemmeln und Toast sind für ihn Grundnahrungsmittel. Ich darf zumindest den Weidebutter draufgeben. Manchmal wenn der Mond richtig steht Extrawurst. Wenn er ganz verzweifelt ist, geht auch eine Banane. Apfel mit Zimt ist das einzige Obst das er öfter ist. Die Vitamin Gummibärli will ich nicht, weil wir eh schon jeden Tag um den Blödsinn kämpfen und wir ihm nicht noch mehr süßes geben wollen. Hab jetzt von Naturtreu den Zaubertrank zum Testen bestellt. Ist das einzige Multivitamin in Pulverform. Das misch ich ihm dann in die Milch oder den Kakao, wenn er ned herschaut. Das geht dann. |
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