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Sehr gute Zahlen und schöne Auswertung. Hättest dir ein „guter Beitrag“ verdient. Geht leider beim Eröffnungsbeitrag nicht. Ist mir bisher gar nicht aufgefallen. Werde auch mal versuchen eine ähnliche Auswertung aus meiner Verbrauchsdoku zu erzeugen. |
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Super Auswertung! Eigentlich müssten wir auch noch einen stündlichen Emissionsfaktor für den Netzstrom liefern (zusätzlich zu den stündlichen Preisen, also in welcher Stunde waren es wieviel g/kWh im Netz), und wenn man will könnte man dann sogar danach optimieren. Dann könnte man sehr gut argumentieren, dass man die 276 g/kWh noch weiter reduziert hat. Glaubt Ihr, dass es für eine solche Art der Darstellung / Optimierung eine Nachfrage gäbe? |
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Hallo awattar, ja der CO2-Faktor ist absolut wichtiges Thema. Insbesondere dann, wenn öffentliche Bereiche (Gemeinden) ihre Klimaschutzmaßnahmen präsentieren müssen. Auch dort kommt es schön langsam in den Köpfen an, dass der Strom- (und Gasmarkt) liberalisert ist. |
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Das wäre natürlich toll wenn man das in den Hourly-Chart integrieren könnte. Einen Überblick kann man sich schonmal hier holen https://www.electricitymap.org/?page=country&solar=false&remote=true&wind=false&countryCode=AT Es wäre theoretisch auch möglich die g/kWh bei der Monatsabrechnung zu integrieren? Dann hätte man auch einen Nachweis der CO2-Senkung gegenüber einem Standardlastprofil. |
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Sehr schöne Aufstellung, aber die Daten reichen so nicht wirklich aus für einen Vergleich. Man müsste die Raumtemperatur wissen, wird Strom für Außenanlagen wie Pool, Sauna, Beleuchtung etc. verwendet? Ist jemand den ganzen Tag daheim ( = mehr Stromverbrauch). Wird der Keller mitgeheizt auf gleiche Temperatur? All diese Dinge und noch viel mehr können die Ergebnisse natürlich stark beeinflussen. |
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Raumtemperatur 22°C, kein Pool, keine Sauna, noch wenig Außenbeleuchtung, wir sind beide derzeit untertags nicht zuhause. Mir ist klar das man mit Kleinkind, Teilzeitjob, Pool etc einen höheren Haushalts-Stromverbrauch haben wird. Es soll einfach nur die aktuelle Situation bei uns darstellen. Vergleiche beim HH-Strom sind immer sehr schwierig, und mit PV Eigenverbrauch noch viel schwieriger. 1 |
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sehr schöne aufstellung!
weg hat sich eindeutig gelohnt! wobei, die antwort auf diese fragestellung ist relativ einfach. mit keinem verbrauch. und dazu setzt man erst am gebäude an. (da auch PEB relevant! bei uns laut e/a mit 81,5 eher zum schämen) dann kommen andere gimmicks.. wenn der stromnetzbezug zb 0 g/kwh co2 ist, zb wasserkraft, wie rechnet man da? pool? da erübrigt sich das vergleichen.. hh verbrauch wird wohl erst dann richtig zulegen, wenn die kinder in schulalter sind. (oder die eltern noch nicht aus schulalter raus sind ) bei uns ist trotz mama/papa karenz der hh verbrauch niedrig. wenn innere gewinne (personen permament im haus) "groß" in relation zum heizbedarf stehn, hilft es gar weil weniger geheizt werden muss. wir hatten letztes jahr fast den gleichen netzbezug, wie ihr. auf 287 m2 brutto. (keller (1/3) ist als wohnkeller ausgeführt, aber (derzeit noch) praktisch unbewohnt) |