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Keine, dif KNV hat eine super Regelung, wobei bei euch in Ö ist nur noch die Nachfolgerin xx56er Serie zu bekommen, hier Achtung mit Minleistung und der Kollektorauslegung. Die meisten hier regeln eben über Modbus, da gibt's hier auch schon einige treads |
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Ich schließe mich Akani an. Im Winter wirst du den Speicher nicht voll bekommen, weil das bisserl was von der PV runterkommt wird die WPWP [Wärmepumpe] sofort schlucken. Und im Sommer hast soviel Überschuss, dass du e nicht weißt wohin mit dem Strom. |
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Energieeffizient oder kosteneffizient? Denn z.B. hab ich letzten Winter bei meiner WPWP [Wärmepumpe] quasi eine "Nachtabsenkung" realisiert, um den Eigenverbrauch der PV (in bescheidenem Rahmen) zu erhöhen - weniger Stromkosten, allerdings auf Kosten der Effizienz. Die Vernetzung ist dank Modbus TCP/IP sehr einfach - meine Loxone kann auf alle wichtigen Komponenten (WR, WPWP [Wärmepumpe]) zugreifen. Nur die wahnsinnige Intelligenz zur kostenoptimierten Steuerung des ganzen fehlt halt noch mangels praktikabler Anwendungsfälle oder auch großer Stromverbraucher wie BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Ich hab z.B. meine Waschmaschine via Vorschaltgerät auf WW WW [Warmwasser] hängen (die ersten 10 Minuten WW WW [Warmwasser] Zulauf, danach KW mit Regenwasser). Bei 40°C Wäsche heizt die WaMa überhaupt nicht mehr. (Ob sich das jemals rechnet - k.A. 🤷♂️) Somit hab ich die zwei der größten Verbräuche im Haus bzgl. Strom und Wasser schon by design entschärft. Und WW WW [Warmwasser] wird in der Übergangszeit via WPWP [Wärmepumpe] manchmal wirklich gratis bereitet - wenn die PV mehr liefert als ich einspeisen darf. 😉 Wichtig für eine gute Vernetzung ist in meinen Augen wirklich ein gutes Netzwerk: Mit Accesspoints in jedem Stockwerk, genügend LAN Dosen und einem Switch, am Besten alles aus einem Guß (Hersteller). |
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Übrigens wäre bei mir eine Wärmerückgewinnung des Duschwassers wirklich sehr einfach gewesen, da der Abfluß der Dusche und der WW WW [Warmwasser] Boiler nur ca. 1m Luftlinie entfernt sind. Kannte ich nur leider nicht. Hätte mir dauerhaft 40% WW Energie fürs Duschen erspart, was vor allem bei Kindern im Teenageralter Blutdruck sparen hilft. 😏 |
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Wenn ich beispielsweise mit PV Überschuss, - Warmwasser bereiten will - die Waschmaschine betreiben will - das E Auto laden will - etc. dann brauche ich keine zusätzlichen Komponenten? Welchen Sinn hat dann beispielsweise ein Loxone Energiemangement?https://www.loxone.com/dede/produkte/energiemanagement/ |
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Nein, eigentlich nicht. Ich bin da eher vom Typ "keep it simple". - Viele WPWP [Wärmepumpe] haben eine Schnittstelle zum WR zur Überschußnutzung. Funktioniert bei manchen Modellen besser, bei anderen weniger gut. Ich persönlich nutze es nicht. Im Winter bleibt bei mir sowieso quasi null Überschuß übrig, bei 15kWp. Warmwasserbereitung hab ich auf die Mittagszeit gelegt, womit zu mind. 95% mit Überschuß geladen wird. Wenn mittags kein Überschuß da ist, reichts meist am restlichen Tag auch nicht 😉. - Waschmaschine schalten wir ein, wenn die Sonne scheint, entweder manuell oder mit Timer. Wenn keine Sonne-> paar Cent vergeudet. Werd ich überleben. Wenn ich der Frau, sag, dass sie erst morgen einschalten darf, weil er besseres Wetter ansagt, ist es nicht sicher, ob ich es überleb. 😉 Meine Loxone könnte über Miele-Connect die Waschmaschine zwar auch ansteuern, wars mir aber noch nicht wert da irgendwas zu programmieren. - Wallboxen haben im Regelfall div. Steuer-Schnittstellen, oft auch direkt zum WR WR [Wechselrichter] oder zur Spotpreisbörse. Ergänzung: Mit 15kWp PV, kleinem 8kWh "Nachtspeicher", Wärmepumpe, KWL, Loxone hab ich ohne irgendwelche großartigen Optimierung Jahresstromkosten von effektiv nicht mal 300 Euro (Stromrechnung abzüglich Einspeisevergütung von der Ömag). |
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Das klingt vernünftig. Danke dafür! |
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Es kommt wie immer drauf an, was man will. Soll es (fast) automatisch funktionieren, ggfl. auch mit Datenhaltung, kommst bei einer "Zentrale" wohl nicht vorbei. |
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Ich möchte da sogar in den Ring werfen: Ich hab knapp 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und keinen Speicher, bei Einspeiselimit von 16 kW. Unser Stromverbrauch ist im Vergleich recht hoch: knapp 4000 kWh Heizung inkl. WW (jaja, noch keine Fassade...), + 4000 kWh HH (Trockner, Netzwerk, 5 Personen, mehrere Kühl-/Gefriergeräte,...). Die PV deckt bei mir die Hälfte ab, also noch 4000 kWh/a zu zahlen. Einspeisung bei 21000 kWh/a. Damit verdiene ich effektiv Geld jedes Jahr. 😉 Was ich damit sagen will? kWp am Dach sticht kWh im Technikraum (Speicher) bzgl. Amortisation, vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen passen (Einspeiseleistung, Dachfläche,...) - kann sich aber zukünftig ändern (peak-shaving, stundenvariable Tarife, etc). 1 |
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ganz klar nein wir haben genug pv am dach, 18kwp, fronius WR WR [Wechselrichter], wattpilot und byd-hvm 11.0 kwh speicher mir ist es egal außerhalb der heizsaison, und lasss auch regelmäßig in der nach den GS laufen, weil ohnehin kein netzbezug (durch die batterie alles gepuffert) passiert wenn du allerdings wetterabhängig einen speicher am vormittag weniger laden möchtest und am nachmittag nur dann vollmachen möchtest wenn zbsp. das auto voll ist und warmwasser bereitet, geht sich das mit den hausmitteln übers jahr nicht aus |
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Dass du Sinnlos und unnötig Geld verschleuderst Auch meine Ansicht. Bei uns im Haus ist alles einfach gehalten, nichts vernetzt. Es gibt auch nur WPWP [Wärmepumpe], Pv ohne Speicher, leider kein Lüftung ( ärgert mich seit der Planung, weil Geldmangel) Keine verschattung, nur große Dachüberstände. Hat den Vorteil, ich brauch mir keine große Gedanken über defekte Technik machen. |
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