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auf der quellseite gehts möglicherweise gut, weil viel mehr kann die wp eh nicht mehr ziehen. mußt dich umschauen was deine maschine an sole ein verträgt, vielleicht -5° ? und die entwicklung der soletemperaturen beobachten. jetzt wird sich der abfall durch die vereisung bremsen... das so eine fette maschine für ein ungedämmtes ziegelhaus mit 160m2 so sehr nicht reicht wundert mich, die baufeuchte machts halt auch noch schwerer. da wirst du wohl diesen winter wie mit einer luftwärmepumpe bivalent mit dem heizstab dazuheizen müssen. interessant wären noch ein paar daten: ekz, heizlast mit fertiger dämmung? wie kam es zur wp-dimensionierung? was sagt der hb zur situation mit ungedämmter hütte? du kannst bei der vws ja die entzugsleistung ablesen; sieht man ob sie die volle leistung bringt? hast du einen eigenen stromzähler? dann bitte tages oder wochendeltas liefern zum ausrechnen der az ich hatte in der sanierung eine ähnliche situation, weil sich beim umstieg auf die wp die dämmung verzögert hatte und wir den ersten winter auch noch nackt waren. tiefenbohrung ist bzgl verfrieren auch viel heikler, ging bei uns gut weil die quelle stets mehr lieferte als die wp zog, die von dezember bis februar durchlief... hier noch ein link zu einem kollegen mit erdkollektor und unterdimensionierter quelle zur info... http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/145052/Grabenkollektor-auf-Mini-Grundstueck-Erfahrungen-und-Daten? |
beide male ja,
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bei uns wars genau die gleiche situation. erdwärme mit tiefenbohrung.
sobald die dämmung (14 cm wdvs und auch 25er ziegel) drauf war hat sich die betriebsleistung der wp DRASTISCHT verringert. also, oberste geschoßdecke dämmen (falls vorhanden) und fassade machen, und du wirst sehen, das sich alles einpändelt |
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Hab den Heizungsbauer noch nicht gefragt.
Hatten vor 2 Monaten ein anderes Problem. Da schaltete sich der Kompressor bis zu 70mal am Tag ein. Vailant und der Heizungsbauer sagten mir das Passt schon so bis zu 3mal in der Stunde ist normal. Dann war aber der Kundendienst da und seit dem max 15 Starts täglich. Zur Leistung hatten bis vor 3Wochen immer um die 13kW heute haben wir nur 8,8kW Heizleistung! Habe keinen eigenen Stromzähler. Laut Energieausweis: HWB spezifisch 35,47kWh/m²a |
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Also ich sehe hier nur ein Problem Ohne Dämmung ist die Hütte nicht vernünftig heizbar. Habe es bei mir selbst erlebt, 30er Ziegel ohne Dämmung im Winter mit 8 kW und FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht warmzukriegen. 17°C im Inneren war schon ein Wahnsinn. Deswegen läuft die WP WP [Wärmepumpe] 20 Stunden am Tag - und die Entzugleistung aus dem Boden ist enorm. Dämmung drauf und passt. |
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also wirklich!!!
habts ihr beim konrad f. garned aufgepaßt? dämmung dämmt ja gar nicht! darum kann man sie natürlich weglassen... )))) im ernst: der analyse ist natürlich nur zuzustimmen allerdings wird er ja wohl den winter ungedämmt bleiben... |
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Hallo Christian,
wir haben eine 9kw WP WP [Wärmepumpe] mit 5x100m Schläuche und habe momentan eine Eingangstemp von ca. 8° und Ausgang von Ca. +4° (voriges jahr war die Temp am Ende des Winters bei ca. +2°. Wir haben seit 2. Oktober einen Laufleistung von Gesamt 102h (nördlich von Wien) was habt ihr für einen Boden (Sand? Trocken? Lehm?) bei den Kollektoren? Habt ihr den Estrich ausgeheizt mit der WP WP [Wärmepumpe]? Wieviel Grad habt ihr im Haus. (EKZ wäre auch interessant) Habt ihr schon den Innenputz drauf? Dämmung am Dach ist schon drauf? wie die beiden schon geschrieben haben, ist ein Haus ohne Dämmung sehr weit weg von der Auslegung der Wärmepumpe .Das ist echt ein Problem, weil der Winter fängt erst an, du bist schon im Minus und dir wird es den Boden auffrieren. Eventuell musst den Heizstab aktivieren, oder eine heizkanone aufstellen. Habt ihr einen Rauchfang geplant bzw einen Holzofen vorgesehen? lg johannes |